Ich würde empfehlen, das Antivirenprogramm erstmals zu stoppen. Dann
eine saubere OpenOffice-Installationsdatei zu holen und zu
installieren: http://www.openoffice.org/download/index.html (die
passende Version, Sprache, Betriebssystem), und erst dann wieder das
Antivirenprogramm wieder aktivieren. Dass LibreOffice (LO) problemlos
geht, bestärkt mich in meinem langjährigen Verdacht, dass Microsoft
seine Hände im Spiel hat und das Programm im Hintergrund puscht.
Überall wird LO einem fast aufgezwungen, auch auf allen
Linux-Distributionen. LO ist meiner Erfahrung nach weniger zuverlässig
als AOO. Was soll Microsoft für ein Interesse haben? Klingt
verschwörungstheoretisch, aber der eigentliche Konkurrent von Word ist
ja AOO (vor 20 Jahren war es noch WordPerfect). Indem man den
schwächeren Bruder von AOO pusht, bringt man die Anwender dazu, von
jeglicher freier Bürosoftware zu lassen. Menschen, die nur mal kurze
Texte verfassen, macht es eigentlich keinen Unterschied, welches
Programm man verwendet, aber wenn man ganze Bücker formatiert, wie
ich, sehr wohl.

On Wed, 8 Mar 2023 at 00:12, schneidgr...@t-online.de
<schneidgr...@t-online.de> wrote:
>
> Wolfgang Schneider
>
> Mönchwinkeler Weg 4
>
> 15537 Grünheide
>
> Deutschland
>
>
>
> Sehr geehrte Damen und Herren,
>
>
>
> seit Jahren nutze ich für meine "Büro"-Arbeiten im Alltag OpenOffice, bisher 
> zuverlässig und bequem.
>
>
>
> Vorgestern wollte ich die neue Version 4.1.14 herunterladen.
>
>
>
> Ich nutze einen Desktop-PC mit Win10, 64 Bit. Zum Herunterladen nutzte ich 
> wie gewöhnlich Firefox mit DuckDuckgo.
>
>
>
> Der Versuch, mit der heruntergeladenen Datei das Programm zu installieren, 
> erzeugte einen Alarm "Junkware(PUP)". Als Antivirenprogramm nutze ich G DATA 
> Internet Security (Kaufversion).
>
>
>
> Habe dann Openoffice mit revo Uninstaller deinstalliert, und, weil ich ja ein 
> solches Programm brauche, mir LibreOffice installiert, was problemlos gelang.
>
>
>
> Es blieb dann noch ein mit OpenOffice eingerichtetes leeres Blatt im 
> Querformat übrig, mit dem ich mir gelegentlich Bildschirminhalte speichere.
>
> Beim Anklicken dieses Blattes, um es auf den Bildschirm zu holen, erscheint 
> immer noch die Junkware-Meldung (siehe PDF-Scan im Anhang), obwohl ich beim 
> Deinstallieren die "Radikal"- Variante gewählt hatte, d.h., es geistern noch 
> Reste von OpenOffice durch meine Dateien.
>
>
>
> Bedauerlich, das ganze, denn ich würde gern OpenOffice weiter nutzen. Wie 
> kann ich die Reste beseitigen, und was mag das ganze ausgelöst haben ?
>
>
>
> Auf meinem Laptop habe ich deswegen verzichtet, auf die neue 
> OpenOffice-Version umzusteigen ,nutze also Version 4.1.13 weiter.
>
>
>
> Vielleicht können Sie mir helfen, und es wäre interessantm - für Sie sicher 
> mehr als für mich - ob dieses Problem öfter auftritt.
>
>
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
>
>
> Wolfgang Schneider
>
>
>
> 
>
> ---------------------------------------------------------------------
> To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org
> For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org

---------------------------------------------------------------------
To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org
For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org

Reply via email to