Hi Jost,

2013/2/28 Jost Lange <jola...@arcor.de>:
>
> heute bekommt man seine Röntgen-Aufnahmen per CD-Rom,

Nehme an, nur die Bilder, und nicht die Werte, ansonsten gäbe es ja
die Problemstellung nicht.

> Der Med.-Dienst schickt die Labor-Werte gleich ins pers.Stamm-Blatt
> zum Haus-Arzt und dieser gibt sie in Tabellenform auf DIN A4-Blatt mit
> nach Hause.

Also hat man nur das Papier mit den Werten, und nicht in elektronischer Form.

> Von dort wandern per Skänner als BMP-Datei auf den Rechner.
> z. B. : JoLa_Blut-Bild_12.02.13.MBP
>
> Frage: Wie kann man diese zwecks weiterer Auswertung nach Calc
>             konvertieren?

Nur per OCR und entsprechendem manuellem Vergleich, oder abtippen, je
nachdem wieviele Daten es sind.
Mittlerweile ist die freie OCR schon richtig gut, aber gibt ja
prinzipiell zwei Varianten: Die, die im Grunde nur Formen erkennt und
trainiert werden muss (das ist ein "a", das ist ein "c", das ist eine
"7" - eignet sich dann, wenn immer dieselbe Schriftart verwendet wird,
ist dann aber sehr gut. Sehr gut geeignet um z.B. DVD-Untertitel
auszulesen).

http://en.wikipedia.org/wiki/Tesseract_(software) z.B. ist letzteres.

In verwendung mit http://en.wikipedia.org/wiki/OCRFeeder hat man auch
eine GUI dazu.

Damit kann man dann eine textdatei erstellen, die man in Calc einlesen
kann (csv).

ciao
Christian

-- 
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