Am 15.11.2013 15:48, schrieb Christian Palm:
Hallo,
Am 15.11.2013 15:32, schrieb Regina Henschel:
Hallo Stefan,
Stefan schrieb:
Hallo Regina,
vielen Dank noch mal für die gute Erklärung. Ich hatte bisher nur keine
Zeit, an diesem Thema zu arbeiten, daher erst jetzt meine Meldung :-$
Ein s möchte ich noch hinzufügen: Man kann die Fraben auch als
YMCK-Werte definieren - was für mich ungemein praktisch ist, da ich
mein
fertiges Dokument an eine Druckerei schicke, die die Farben von RGB
nach
CMYK umwandelt, sofern diese nicht in diesem Format vorliegen.
So kann ich dann auch anhand einer Farbtabelle im Voraus beurteilen,
wie
die Farben im Ausdruck aussehen werden. Also wer's braucht: Unter
"Extras->Optionen->Libreoffice: Farben einfach von RGB auf CMYK
umschalten.
Da muss ich deine Begeisterung etwas dämpfen.
* Es werden intern immer RGB Werte benutzt, d.h. die CMYK-Werte
werden sofort bei der Eingabe in RGB umgewandelt.
* Die Umwandlung von CMYK -> RGB -> CMYK ist nicht eindeutig. Die
Werte, die du als CMYK eingibst müssen nicht diejenigen sein, die die
Druckerei auch druckt.
* An Hand einer Farbtabelle kannst du gar nichts beurteilen, weil
beim Druck auch der Druckuntergrund eine Rolle spielt.
Wenn du dir der Farben sicher sein willst, wirst du nicht um einen
Probedruck herumkommen.
noch dazu wo sich, meines wissens, keiner bisher die Mühe gemacht hat
einfach als Tabelle einige oder alle möglichen Farben auch in CMYK
darzustellen.
Für RGB gibt es im Internet einiges.
Gruß
Christian
Also ich habe hier gerade eine Farbtabelle der Druckerei zu liegen, und
zwar auf dem Papier, dass auch für den Ausdruck verwendet wird. Ich
werde mal schauen, was dabei herauskommt, wenn ich die entsprechenden
Werte verwende.
Probedruck kommt leider nicht in Frage, da die Druckerei im
Offsett-Verfahren druckt, wobei ja ein Großteil der Kosten für die
Erstellung der Druckplatten draufgeht - mit Probedruck wären also die
Druckkosten erheblich höher.
Da ich keinen kalibrierten Bildschirm habe, wichen die hier
dargestellten Farben aber erheblich vom Druck ab, und ich bin
zuversichtlich, dass ich diese Abweichung mittels der Farbtabellen und
der entsprechenden Werte zumindest minimieren kann. Und für unseren
Gemeindebrief sollte das genügen.
Bis zur nächsten Ausgabe sind es zwar noch 3 Monate hin, aber ich werde
über meine Erfahrungen berichten. Jedenfalls bin ich schon mal
vorgewarnt, falls das Ergebnis nicht wie gewünscht ausfällt und weiß
woran es liegt.
Gruß
Stefan
--
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