Wen es interessiert:

[...] Nach weiteren Angaben von WithSecure tarnt sich die Schadsoftware als Erweiterung (»Add-in«) für die Microsoft-Textverarbeitung Word. Die Hintertür werde nicht massenhaft verbreitet, sondern sehr zielgerichtet. »Bei der Kapeka-Backdoor (...) handelt es sich vermutlich um ein maßgeschneidertes Tool, das bei Angriffen mit begrenztem Umfang eingesetzt wird«, sagte Mohammad Kazem Hassan Nejad, Sicherheitsforscher bei WithSecure Intelligence. Das Angriffswerkzeug sei seit Mitte 2022 in Osteuropa verwendet worden. [...]

https://www.spiegel.de/netzwelt/cyberkrieg-aus-russland-gesteuerte-schadsoftware-entdeckt-a-266b5bcd-3a96-4b5e-8d9e-591b62a163fa

LibreOffice ist (bis jetzt noch) nicht betroffen !

Via [Extras][Erweiterungen] kann man auch unter LibreOffice unzählige Erweiterungen aus dem Internet herunterladen.

https://extensions.libreoffice.org/en/home/ beinhaltet eine Anleitung, wie JEDER ein Add-In erstellen und einstellen kann. Am Ende der Anleitung steht allerdings: »Note that after you hit publish, the request will be handled by a moderator.« So kann man wohl davon ausgehen, dass die Add-Ins auf Schadsoftware geprüft werden ...

Grüße
Hans-Werner ;-))
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