Hallo Josef, 

bevor es ganz OT wird noch schnell ne Antwort. 

Am Sun, 7 Jan 2007 14:32:44 +0100 schrieb Josef Latt:
> Hi,
> 
> ----Ursprüngliche Nachricht----
> Von: "Stefan Riemer" <[EMAIL PROTECTED]>
> An: <users@de.openoffice.org>
> Gesendet: Sonntag, 7. Januar 2007 13:44
> Betreff: Re: [de-users] Unterschied PortableOpenOffice zum normalen
> OpenOffice
> 
>> Hallo Josef
>> 
>> Josef Latt schrieb:
>>>>> Hallo,
>>> 
>>>> 
>>>> Ein Punkt, der zugleich Vorteil wie Nachteil ist, dass bei der
>>>> Installation (unter Win) Einträge der Registry hinzugefügt werden.
>>>> Dies ist nachteilig, da dies in gewissem Maße dein System bremst.
>>> 
>>> Das must Du schon genauer erklären.
>>> 
>>> Josef
>> 
>>  Eine aufgeblähte Registry
>> verlangsamt vor allem den Systemstart. Das soll jetzt nicht heißen,
>> dass ein oder zwei Programme gleich einen spürbaren Effekt hervor
>> rufen, aber ab einer gewissen Anzahl an Programmen wird es spürbar.
>> Hinzu kommt, dass einige uninstall Routinen nicht alle Einträge
>> wieder entfernen und so unnötiger Ballast in der Registry verbleibt.
> 
> Ob  sich das auf die Geschwindigkeit auswirkt? Auf jeden Fall 
> wird der Festplattenplatz kleiner, bei z.B. 60 GByte gravierend. 
> ;-)))
> Laut c't ist die Größe der Registry unerheblich, da nur benötigte 
> Einträge geladen werden.

Also das hat die c't so nicht geschrieben. Sie haben lediglich 
geschrieben, dass die Tuningtips die es in Sachen Registry gibt, 
wirklungslos sind. 

Was sie hingegen auch schrieben war, dass sie sich wünschen, dass 
die Deinstallationsroutinen wirklich alles entfernen, damit es 
keine Leichen gibt, die Probleme machen wenn man später andere 
Programme oder gar ne neuere Version des alten Programmes 
installieren will. 

Und natürlich wird jede Datenbank, nix anderes ist die Registry, 
langsamer je mehr Daten sie enthält, selbst dann wenn nur das 
wirklich benötigte geladen wird. Denn siehe oben, wenn noch Leichen 
in der Registry sind, das hat auch die c't geschrieben, werden die 
mitgeladen.

> AFAIK brachten Defragmentierungstools 
> keine Verbesserung.

Stop!

Das defgramentieren der Festplatte brachte keinen nennneswerten 
Geschwindigkeitsvorteil. Eher manchmal sogar einen 
Geshwindigkeitsverlust, da Windows aus bestimmten Gründen bei 
manchen Dateien ein Chaos ablegt und ein gewisser Grad an 
Defragementierung sogar "förderlich" ist. 

Einzig die Integrität der Daten wird verbessert, aber dazu bedarf 
es keines großen Defragementieres und daher haben sie ihren eigenen 
Entwickelt, der beim Starten ausgibt ob das Laufwerk defragmentiert 
werden sollte oder nicht. 

Das die Registry defragmentiert werden könnte wäre mir neu - aber 
ich nutz Windows nicht mehr regelmäßig und les auch diese Dinge bei 
der c't jetzt nicht so intensiv, daher kannst Du durchaus recht 
haben und ich falsch liegen, da das hier nur meine Erinnerung ist. 

Gruß
Eric 


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