Hallo Stefan,
ich sagte schon, dass ich mit *Logaritmen *in den Tabellen rechne -
damit ist *0 *natürlich *nicht real 0*, sondern der *Logarithmus ist 0*
(_also real 1_). Und bei Logaithmischen Werten ist selbstverständlich
niemals 0 die untere Grenze (oder warum sollten Kurse /real /immer
minimal 1 sein?). Also: Ein Chart bei mir greift auf logarithmische
Werte in den Tabellen zu - nicht auf lineare Werte... daher ist eine
untere Grenze von 0 unsinnig.
Bei linearen Werten stimme ich Dir zu, dennoch wäre eine Option immer
noch sinnvoll, ein Diagramm (dessen Skalierung) von beiden Seiten fest
oder automatisch anzugleichen. Es gibt noch andere Situationen, in denen
ich einen eingeschränkten Wertebereich darzustellen habe (das ist ja
letztlich auch kein Werkzeug, um Grafiken für andere Beobachter zu
kreieren - und ich /weiß /ja, was da zu sehen ist)
Gruß
Kurt
On 5.10.2009 14:27, Stefan Weigel wrote:
Hallo Kurt,
Kurt Gluth schrieb:
wenn die Werte in diesem beschriebenen Bereich liegen, dann wird vom
gesamten Diagramm doch nur 20% in der Höhe genutzt (!)
Wieso das denn? Wenn Dein größter Wert bei 1,75 liegt und der
automatisch gewählte Skalenendwert bei 2, dann liegt der dargestellte
Wert bei 87,5% des Skalenmaximums.
- andere Diagramme (die ich ebenfalls im selbsen Dokument verwende)
nutzen i.d.R. gut 80% der Höhe (dem entspricht bei 1,35 - 1,75 ein
Skalenwert von 1,3 bis 1,8, was ja doch ein deutlicher Unterschied ist).
'Flach' will heißen, der Chart sieht aus wie Pfannkuchen... ;-)
Darunter kann ich mir nichts vorstellen.
Es ist mir immer noch nicht klar, was Du willst.
Willst Du vielleicht, dass der automatisch gewählte Minimalwert der
Skala nicht bei 0 liegt? Das würden Andere aber gar nicht wollen. Denn
das würde ja einen völlig falschen Eindruck von der Schwankungsbreite
der Werte im Verhältnis zu deren Absolutwert erzeugen. Es kommt halt
immer darauf an, was und wie man etwas darstellen will.
Gruß
Stefan