1. WARUM?
2. Einfache Formeln werden verkompliziert.
3. Fehler werden unterschiedslos kaschiert und nicht behandelt.
3. Filter <ist leer> geht nicht mehr.
4. Im Datenbankkontext (Serienbriefe) wird das ganze Feld als Text
eingelesen (oder bleibt auch mal leer in Version 3.2).
Gib halt Deine Daten vollständig ein und benutze einfachstmögliche Formeln.
Null-Ergebnisse können auch per Formatierung ausgeblendet werden.
#DIV/0, #NV, #WERT sind wesentlich aussagekräftiger als unter den
Teppich gekehrte Fehler.
Bedingte Formatierungen sind auch nicht schlecht geeignet, auf
Eingabefehler hinzuweisen ohne in Formelergebnisse einzugreifen.
Persönlich verwende ich fast nur noch Datenbanken, um Daten abzulegen,
die wir dann auch an mehreren Arbeitsplätzen in Calc und/oder Writer
verwende. In Datenbanken stellt sich dieses Problem (und viele andere
auch) nur in der Designphase. Unvollständige Datensätze, Duplikate,
falsche Datentypen, Wertebereiche oder nicht existierende Verweise
können einfach nicht abgespeichert werden. Annahme verweigert. Basta.
Alle Daten erfüllen erzwungenermassen die vorher festgelegten
Voraussetzungen oder sie sind nicht existent. Daher kann ich es auch
psychisch nicht so gut vertragen wenn in einer Spalte Text mit Zahlen
vermischt wird, so wie andere eine Krise bekommen wenn sie einen
Fehlerwert sehen. Ich mag Fehlerwerte.
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