Hi, habe ein Banana Pi, eine HDD 2,5" 120GB direkt an Sata und 2,5A Netzteil. Funktioniert ohne Probleme.
Gruß Am Samstag, den 24.01.2015 um 12:49 schrieb volkszaehler-us...@oktasilan.de: Hi, eine SD auf die viel geschrieben wird (/var/log/*, mysql, etc) hält bei mir maximal 6 Monate. Oft auch weniger. Ich gehe auch dazu über bei genügsamen Anwendungen eine SSD per USB anzuschließen und von SD nur zu booten. Wenn mehr Performance nötig ist, nehme ich einen BananaPi und schließe eine USB per SATA Port an. Gruß Von: volkszaehler-users [mailto:volkszaehler-users-boun...@demo.volkszaehler.org] Im Auftrag von Thomas Schweikert Gesendet: Freitag, 23. Januar 2015 18:07 An: "Mailingliste Volkszähler" Betreff: [vz-users] Raspberry SD-Card-Verschleiß minimieren Hallo zusammen, viele von Euch haben bereits Erfahrungen mit Volkszähler auf dem Raspberry Pi und haben angemerkt das die SD-Card nach einer gewissen Zeit kaput geht. Wie sind Eure Erfahrungen? Wie lange hält die SD-Card? Welche Lösungen habt Ihr im Einsatz? Im Wiki wird hingewiesen evtl. eine RAM-Disk einzurichten http://wiki.volkszaehler.org/howto/ramdisk_einrichten sehe ich richtig das dieses Script am besten durch /etc/rc.local ausgeführt werden sollte (ähnlich wie vzlogger u. 1Wire...)? Das Script scheint nur die Dateien /var/log... in die RAM-Disk zu schreiben und später von der RAM-Disk auf die Harddisk auf die SD-Card. Muss dieser Sync-Prozess bzw. der Stop-Prozess angestossen werden? Besteht auch eine Möglichkeit die Daten (Daten von vzlogger und S0vz und 1wirevz) in die RAM-Disk zu schreiben und zyklisch die Datenbank zu synchronisieren und zu befüllen? Hat das schon jemand realisiert? Welche anderen Lösungsmöglichkeiten gibt es noch? Viele Grüße Thomas