Hi Adina, hast du schon bei dem Verein Ingenieure ohne Grenzen Austria angefragt? Die machen ziemlich genau das, was du suchst: Handyladestationen und Internet für Flüchtlinge. Mehr unter: http://www.iog-austria.at/projekte/fluechtlingshilfe-oesterreich/?L=0 LG Fabian.
Am 16. Juli 2016 um 01:02 schrieb David Hopfmueller <da...@hopfmueller.at>: > On 07/15/2016 11:59 AM, Adina Camhy wrote: > > Hi Adina! > > > Wer ist motiviert für in einem Asylheim in Muthmannsdorf untergebrachte > > junge Männer ein Funkfeuer-Netzwerk einzurichten? > > Wie schon diskutiert, liegt das Hauptproblem darin, dass eine reine > Linkkette von Wien bis Muthmannsdorf ausgehend vom derzeitigen > Ausbaustand ein Riesenaufwand ist, den kaum einer für einen einzelnen > Internet-Zugang treiben wird. > > Die einzige Möglichkeit sehe ich über den bestehenden Knoten muth1, > wobei die Bandbreite dort wohl eher knapp ist. Über wieviele User > sprechen wir denn bei dieser Unterkunft? > > Ansonten, wie schon im März vorgeschlagen: € 27 in HUI [1] o.ä. > inverstieren und Anschluss wie Kosten teilen. > > > Momentan ist die Situation so, dass jede Person für ihr > > Handy einen eigenen Internettarif zahlt. Sie müssen dafür fast die > > Hälfte der 40€, die sie einmal im Monat bekommen, aufwenden. > > Das ließe sich aber unabhängig vom Uplink optimieren. Warum teilt man > sich nicht einen/wenige Zugänge mittels WLAN-Hotspot? > > CU, > David > > [1] > < > https://www.drei.at/portal/de/privat/tarife/internet-tarife/internet-fuer-zuhause/ > > > > > -- > Wien mailing list > Wien@lists.funkfeuer.at > https://lists.funkfeuer.at/mailman/listinfo/wien >
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