10.12.2002 Hamburg-Hamm:

Auf der Maedchentoilette der Schule Osterbrook in Hamm begann fuer eine Zwoelfjaehrige 
Deutsche bereits im September ein Albtraum, der von der von der Schulleitung 
verharmlost wurde. Erst im Oktober wurde bekannt, dass zwei 13-jaehrige Auslaender 
versuchten, eine Zwoelfjaehrige zu vergewaltigen. Nur dem Zufall, dass ihre Freundin 
ebenfalls die Schultoilette betrat, ist es zuzuschreiben, dass es beim Versuch blieb. 
Die Auslaender stellten den Zwischenfall als Scherz da. Die Schulleitung verzichtete 
darauf, die Polizei einzuschalten underteilte den Jungen fuer zwei Tage einen 
Schulverweis. Nicht genug, dass die Anschuldigungen der Schuelerin offensichtlich 
nicht ernst genommen wurden.

Am naechsten Tag wurde sie auf dem Schulhof von einem Freund der Taeter verpruegelt 
und bedroht 'Wenn die beiden einen Schulverweis bekommen, wird dich deine eigene 
Mutter nicht mehr wieder erkennen'. Erst als eine Freundin des Opfers drohte, ihren 
Bruder zu holen, liess der Auslaender von ihr ab. Dieses Mal wurde die Polizei 
eingeschaltet, doch die kriminellen Jugendlichen hatten nichts zu befuerchten, sie 
waren zu jung, um fuer ihre Taten zur Verantwortung gezogen zu werden. Fuer die 
versuchte Vergewaltigung wurden die Jungen lediglich der Schule verwiesen und besuchen 
nun getrennt andere Schulen.

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