[Pressemeldungen] PM: UN-Kinderrechtskonvention : Rücknahme des Vorbehalts rechtswirksam
UN-Kinderrechtskonvention: Rücknahme des Vorbehalts rechtswirksam Zur heutigen Übergabe des Schreibens zur Rücknahme der Erklärungen zur UN-Kinderrechtskonvention an die Vereinten Nationen erklärt Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger: Achtzehn Jahre nach Zeichnung ist der Vorbehalt zur UN-Kinderrechtskonvention endgültig aus der Welt. Mit der Übergabe des Rücknahmeschreibens an die Vereinten Nationen demonstriert die Bundesregierung eindrucksvoll, dass das Kindeswohl im Mittelpunkt ihrer Politik steht. Kinder und minderjährige Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr benötigen einen ganz besonderen Schutz und humanitäre Hilfe. Die Rücknahme des Vorbehalts sollte jetzt den Ländern Anlass geben, ihre legislative Praxis und die Gesetzesanwendung kritisch zu überprüfen. Es geht vor allem um Kinder und Jugendliche in Abschiebehaft. Die Abschiebehaft muss auf die kürzeste noch angemessene Zeit reduziert werden. Auch bei der Anwendung des Asylbewerberleistungsgesetzes, vor allem bei der medizinischen Versorgung, sollten die Sozialbehörden auf die besondere Schutzbedürftigkeit von Kindern und Jugendlichen Rücksicht nehmen. Und es ist richtig, im Asylverfahren nicht nur Jugendlichen bis zum 16. Lebensjahr, sondern bis zum 18. Lebensjahr einen angemessenen Rechtsbeistand zur Seite zu stellen. Es gibt auch keine Verpflichtung, minderjährige Asylbewerber in Gemeinschaftsunterkünften zu beherbergen. Die Länder sollten jetzt ihre Chance nutzen, die Rechte von minderjährigen Flüchtlingen weiter zu verbes 150710_UN-Kinderrechtskonvention.pdf sern. 150710_UN-Kinderrechtskonvention.pdf Description: 150710_UN-Kinderrechtskonvention.pdf ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] Pressemitteilung: ÖDP gegen Versteigerung der AKW-Laufzeiten
ÖDP gegen Versteigerung der AKW-Laufzeiten Buchner: „Risiken auf Bürger abgewälzt“ Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) kritisiert die Pläne der schwarz-gelben Bundesregierung, die Lizenzen zur Verlängerung der AKW- Laufzeiten an die Betreiber zu versteigern. „Die Bundesregierung sollte für die Sicherheit der Bevölkerung sorgen und nicht nur dafür, dass möglichst viel Geld in die Staatskasse gespült wird,“ sagt Prof. Dr. Klaus Buchner, Atomphysiker und Bundesvorsitzender der ÖDP. Es sei, so Buchner, unverantwortlich, finanzielle Interessen über die Gesundheit der Menschen zu stellen. Buchner führt an, dass schon jetzt viele Atomkraftwerke nicht mehr sicher seien, da im Ausstiegsvertrag vereinbart wurde, dass die einzelnen AKW nicht mehr auf den aktuellen Stand der Sicherheitstechnik nachgerüstet werden müssen. „Dass die AKW-Betreiber jetzt längere Laufzeiten wollen, ist geradezu unverschämt. Hier werden Risiken auf die Bürger abgewälzt,“ empört sich Buchner. Er erinnert daran, dass z. B. Biblis, das nach dem Atomkonsens als eines der ersten AKW abgeschaltet werden müsste, nicht gegen Erdbeben geschützt sei, obwohl es im geologisch sehr aktiven Rheingraben steht. „Auch das AKW Neckarwestheim ist marode. 1997 senkte sich der Kühlturm um 14 cm ab und bis heute werden neue Hohlräume nachgewiesen,“ so Buchner. Zudem, so der ÖDP-Chef, seine die Außenwände der Atomkraftwerke Biblis und Neckarwestheim viel zu dünn. Statt einer relativ sicheren Außenhülle von 180 cm weisen diese AKW nur Hüllen von 60 cm auf. Die AKW Brunsbüttel und Isar haben sogar nur Hüllen mit 50 cm. Buchner: „Damit bieten diese Gebäude keinen Schutz vor Flugzeugabstürzen.“ Der ÖDP-Politiker fordert die Bundesregierung auf, die Idee der Versteigung zu verwerfen und den Atomkonsens ernst zu nehmen. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) Bundespressestelle: Florence v. Bodisco Erich-Weinert-Str. 134 10409 Berlin Tel. 030/49854050 florence.bodi...@oedp.de http://oedp.de/blogs/oedpblogger ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] NABU: Vier Störche mit GPS-Sen der auf die Reise geschickt
--- NABU-Pressestelle, Telefon: 0 30.28 49 84-1510, -1500, Telefax: 0 30.28 49 84-2500, E-Mail: pre...@nabu.de Redaktion: Kathrin Klinkusch, Britta Hennigs --- P R E S S E D I E N S T NR. 78/10 15.07.2010 --- Vogelschutz/ Störche Vier Störche mit GPS-Sender auf die Reise geschickt TV-Moderator Karsten Schwanke unterstützt Storchenprojekt mit Patenschaft Bergenhusen - Der NABU hat auch in diesem Jahr Weißstörche mit Satelliten-Sendern ausgerüstet. Im Beisein von TV-Moderator und Weißstorchpate Karsten Schwanke und NABU-Präsident Olaf Tschimpke haben Mitarbeiter des Michael-Otto-Instituts im NABU vergangene Woche zwei männliche und zwei weibliche Weißstörche gefangen und mit einem 30 Gramm schweren Solarsender versehen. Die Sender registrieren stündlich die Koordinaten der Störche und senden sie alle drei Tage an einen Satelliten, der die Daten wiederum an eine Bodenstation weiterleitet. Durch die Daten der Sender erhofft sich der NABU wertvolle Informationen über den Zugverlauf und die Rastgebiete von Weißstörchen. Auf der Internetseite www.NABU.de kann jeder ab Mitte August die Reise der Störche bis in ihre Winterquartiere und zurück verfolgen. Im vergangenen Jahr stattete der NABU die drei Weißstörche „Hobor“, „Helmut“ und „Gertrud“ mit Satellitensendern aus. „Für eine Storchenbesenderung braucht man wie für Dreharbeiten ein gutes Team, Geduld und natürlich auch etwas Glück“, berichtete Schwanke von der Aktion. Denn Störche seien vorsichtig und merkten schnell, wenn etwas anders ist als normal. Nach ein paar Stunden Warten ging dann alles ganz schnell und die Sender konnten mit Spezialschnüren auf den Rücken der Störche angebracht werden. Der Sender kann über mehrere Jahre aktiv bleiben und behindert die Vögel weder beim Fliegen noch bei der Aufzucht der Jungtiere, da er fast völlig im Gefieder verschwindet. Nur die Solarzelle und die flexible Antenne sind zu sehen. In diesem Jahr besenderte der NABU ein Storchenpaar aus dem Dorf Pahlen, einen männlichen Storch aus dem Dorf Bargen und die neue Partnerin von „Helmut“, dessen ehemalige Partnerin „Gertrud“ letzten Januar in Tansania starb. „Für Zugvögel lauern auf ihrer Reise durch Länder und Kontinente viele Hindernisse. Leider sind immer mehr Gefahren vom Menschen verursacht: gefährliche Stromleitungen, Vogeljagd und zerstörte Nahrungsgründe“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Auch der Klimawandel setze den Weißstörchen zu. Wenn es im wichtigen Rastgebiet Sahel immer trockener werde, fehle es zunehmend an Nahrung. Erfreulich ist daher, dass „Hobor“ und „Helmut“ in diesem Frühjahr wohlbehalten nach Schleswig-Holstein zurückkehrten. Dieses Jahr werden sich also sechs mit Sendern ausgestattete Weißstörche aus Schleswig-Holstein auf den Weg machen. Die Aktion ist Teil der Zugvogelkampagne „Born to Travel - Zum Reisen geboren“ des NABU-Dachverbandes BirdLife International und wird durch die FedEx Corporation über die King Baudouin Foundation United States unterstützt. Für zwei der vier besenderten Weißstörche sucht der NABU noch Namen. Vorschläge können unter www.NABU.de abgegeben werden. Unter allen eingereichten Namensvorschlägen verlost der NABU tolle Preise. Für Rückfragen: Kai-Michael Thomsen, NABU-Storchenexperte, Tel. mobil 0162-9098072 Im Internet zu finden unter www.NABU.de ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
[Pressemeldungen] We sell diplomas of any university of the world to make your life better.
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[Pressemeldungen] PM Caren Lay (MdB): Verbra ucher müssen Risiken von Geldanlagen einschätzen kön nen
Sehr geehrte Damen und Herren, zu Ihrer Information und zur Verwendung für Ihre Berichterstattung senden wir Ihnen die aktuelle Presseerklärung der verbraucherpolitischen Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Deutschen Bundestag, Caren Lay: *** Pressemitteilung Caren Lay (MdB), 15.7.2010: Verbraucher müssen Risiken von Geldanlagen einschätzen können Ankündigungsministerin Aigners Beipackzettel für Bankprodukte ist eine Farce. Verbraucherinnen und Verbraucher können damit weder die Angebote unterschiedlicher Banken vergleichen noch das Risiko ihrer Anlage einschätzen. Die Bundesregierung verweigert bis heute eine gesetzlich Regelung und einheitliche Standards für die Kundeninformation bei Anlageprodukten, so Caren Lay, verbraucherpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE anlässlich der heutigen Vorstellung eines Programms zur Risikoeinschätzung für Privatanleger durch Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.. Lay weiter: Die Vergleichbarkeit von Anlageprodukten und die Transparenz von Risiken müssen endlich gewährleistet sein. Verbraucherinnen und Verbraucher müssen umfassend über die mit einer Geldanlage verbundenen Risiken aufgeklärt werden. Angesichts der horrenden Vermögensverluste durch falsche Finanzberatung fordert DIE LINKE außerdem eine Abkehr von der Provisionsberatung sowie eine Mindestqualifikation für Berater. Die Bundesregierung muss auch beim Thema Finanz-TÜV und beim verbraucherorientiertem Umbau der Finanzmarktaufsicht endlich von der Bremse. Aber leider ist in dieser Hinsicht von Finanzminister Schäubles lange angekündigtem Gesetzentwurf zur Stärkung des Anlegerschutzes nichts zu erwarten. *** Für Fragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Freundliche Grüße Susanne Bartholmes Büroleiterin -- Caren Lay, MdB Fraktion DIE LINKE. Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin tel: (030) 227 74 126 fax: (030) 227 76 126 Unter http://www.caren-lay.de erhalten Sie mehr Informationen zu meiner politischen Arbeit. ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
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Title: Hostway Newsletter June 2010 Issue 283 / July 16, 2010 Copyright © 2010 in Corp. All rights reserved All Rights Reserved Privacy Statement ___ Pressemeldungen mailing list Pressemeldungen@lists.wikimedia.org https://lists.wikimedia.org/mailman/listinfo/pressemeldungen
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