s.u.

> 
> ..das mit der Verwendung von DataSets zwischen Business- und 
> ApplicationLayer und der vom ApplicationLayer aus verwendeten 
> DataObjects-Philosophie finde ich einen interessanten Ansatz. 
> Ich denke, 
> mit eigenen DataObjects ist man potentiell doch um einiges 
> individueller 
> bzw. näher an den Anforderungen der eigenen Applikation. Andererseits 
> verzeichtet man wohl eher auf die wie ich finde so eingängigen 
> Gemeinsamkeiten, über die man bei den versch. (Typed 
> -)DataSets verfügt und 
> macht seinen Code um einiges langwieriger.
> 
> Ich hatte vor nicht so langer Zeit einen ähnlichen Ansatz umgesetzt - 
> Verwendung von Reflection - wie ihn Andreas weiter oben 
> angedeutet hat 
> gecodet, der mir die Möglichkeiten gibt von einer Klasse 
> PersistantObject 
> zu erben und somit die Gemeinsamkeiten in der Basis zu 
> kapseln und die 
> individuellen Besonderheiten eines jeden Objektes in der 
> entspr. Ableitung, 
> z.B. Buch, unterzubringen.
> Eine recht fixe Sache wie ich finde, da man einfach die 
> DataObjects über 
> die gemeinsame Basis ansprechen kann und Löschen, Updaten 
> sowie Einfügen 
> einer neuen Instanz komplett in PersistantObject gekapselt 
> sind und von 
> ausserhalb mit einer einzigen Zeile Code stattfinden. Ein 
> bool-Return Wert 
> gibt aufschluss über Erfolg/Misserfolg der Aktion.
> Der Problematik mit dem Objektrelationalen Mapping habe ich 
> versucht über 
> zwei Methoden Herr zu werden, die eine DataRow aus dem 
> bestehenden Objekt 
> generieren bzw. aus einer DataRow das Zielobjekt generieren. 
> Alternativ 
> kann man die DataObjects in Collections storen. Relationen zwischen 
> Objekten werden über intern im jeweiligen Parent über Collections 
> dargestellt, die über Properties offengelegt sind und dei jeweiligen 
> Childdatensätze beinhalten können.
> 
> Ich weiss nicht, wie ihr diesen Ansatz seht, aber ich muss 
> sagen, dass ich 
> letztendlich doch zum Arbeiten mit Typed DataSets 
> übergegangen bin, da ich 
> erstens mit der Harmonie der DataAdapter mit den DataSets 
> recht gut zurecht 
> komme und zweitens
> der Auffassung bin, dass die Reflection die ich in PersistantObject 
> einsetze eine Menge Performance verschluckt.
> 
> Viele Grüße
> Lars
> 
> 

Hallo Lars, was hindert dich bei diesem Ansatz daran, einfach die Typed
Datasets zu beerben und durch deine Business Logic zu ergänzen?

Gruß, Andreas


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