nun, irgendein staatliches Papiergesetz zur Verhinderung des Freihandels und Schürung des Kollektivismus kann ganz sicher nicht auf mein Wohlwollen hoffen. Genauso wenig aber geht es irgendjemanden außer den Eigentümern der Bawag etwas an, mit wem diese Geschäfte macht und mit wem nicht.

Die Aufregung ist also nur mit den üblichen, tief sitzenden linkischen Reflexen zu erklären. Insbesondere in Zeiten in denen Parolen wie "Keep Burberry british", "Kauft nicht bei Ausländern" und "österreichische Lösung" von Attac und anderen National-Sozialisten kommen (die sich dabei auch noch völlig ahistorisch "links" wähnen), ist ein ironisches "Kauft nicht bei Kubanern" aus dem Munde von Zentralismus-, Interventionismus-, Protektionismus-, und Staats-Apologeten lediglich Ausweis besonderer Doppelmoral.






peter hauser schrieb:
falsch morb, das ganze hat herzlich wenig mit antiamerikanismus zu tun!

was hier beklagt wird ist wirtschaftsimperialismus....


Antikapitalismus und Antiamerikanismus in einem - da lacht das linkische "Herz"

Dazu sag ich nur: "jede(r) kunde/kundin kann sich die bank aussuchen mit
der
er/sie geschaefte macht"....

Noch. Fuer Wirte und Clubbetreiber gilt das ja schon längst nicht mehr.

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