On Tue, Feb 10, 2004 at 09:32:27PM +0100, Holger Voss wrote:
> On Thu, 29 Jan 2004 16:55:55 +0100 (CET)
> Hartmut Pilch <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > Ich spreche nicht vom Klauen sondern von "gegen den Willen der Urheber
> > an deren Werke kommen" u.dgl.
> 
> Wobei ich auch diese Formulierung irreführend, nein: falsch finde.
>    Meist geht es weniger um den Willen der "Urheber" sondern vielmehr
> um den Willen der"Verwerter" (genauer: der Verwertungsrechte-
> InhaberInnen).
> 
> Das dürfte in den meisten Fällen ein enormer Unterschied sein, oft wird
> der Verbreitungswille der (je nach Inhalt mehr künstlerisch oder mehr
> wissenschaftlich motivierten) UrheberInnen sogar völlig entgegengesetzt
> dem profitorientierten Beschränkungswillen der VerwerterInnen sein.

Wenn dem so wäre, warum treten die Urheber die Verwertungsrechte an die
"Verwerter" ab?

Grüße,

Florian

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