Hi Guido! * Guido Hennecke <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > > dns: spinnt am laufenden band. nicht immer erreichbar > > Komischerweise habe ich bei Leuten die mit Windows über NGI ins > > Netz gehen diese Probleme nicht feststellen können. > > Ich koennte mir vorstellen, dass das daran liegt, dass beim Windows DFUE > Netzwerk die IP Adressen der DNS Server bei jedem Verbindungsaufbau vom > Provider uebergeben werden [koennen]. Wenn NGI da Probleme mit den DNS > Servern hat, koennte es sein, dass sie ihren Kunden bei der Einwahl > einen anderen DNS Server zur Verfuegung stellen. Daher haben die Windows > User kein Problem. Unter *NIX ist es aber eher ueblich, die IP Adressen > der DNS Server statisch einzutragen und von den Aenderungen des > Providers bekommst DU dann nichts mit. Aha, eine Lösung könnte also auch sein, NGI mal über die IP Adressen aller Nameserver auszuquetschen. > > Kann hier > > mal jemand erklären, wie Windows die IP Adresse des Nameservers > > erfährt? Vielleicht weiss ja auch jemand woher diese Aussetzer > > kommen könnten. > > Unter Linux gibt es auch die Moeglichkeit, den DNS Server dynamisch wie > bei Windows zu erhalten (nicht bei alten Versionen des pppd). Du > solltest also die pppd Doku mal zu Rate ziehen. Alles klar, in meinem Fall ist es der ipppd. Aus man 8 ipppd, für alle Interessierten: ms-get-dns Implements the client side of RFC1877. If pppd is acting as a client to a server that implements RFC1877 such as one intended to be used with Microsoft Windows clients, this option allows pppd to obtain one or two DNS (Domain Name Server) addresses from the server. It does not do anything with these addresses except put them in the environment (MS_DNS1 MS_DNS2) that is passed to scripts. The /etc/ppp/ip-up script should use this information to perform whatever adjustment is necessary. Note: RFC1877 is a horrible protocol layering violation, the correct approach would be to use DHCP after the IPCP phase. Pascal
pgpktvuAt0GJe.pgp
Description: PGP signature