Werner Klotzbier <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> > Unter Linux gibt es auch die Moeglichkeit, den DNS Server
> > dynamisch wie bei Windows zu erhalten (nicht bei alten Versionen
> > des pppd). Du solltest also die pppd Doku mal zu Rate ziehen.
> das bring mir aber nichts wenn meine isdn-karte in einem 386er
> steckt und ich ihn als gateway für meinen hauptrechner benutze.

Klar, geht auch. Du kannst einen Nameserver auf dem 386er aufsetzen,
ihn als Slave konfigurieren, und dann bei jedem ip-up den jeweiligen
Server als Forwarder in die Konfiguration eintragen und den Nameserver
mit HUP anschiessen.

Auf Deinem Hauptrechner traegst Du dann als DNS einzig den 386er ein.

[x] ulf

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