On Mon, Jun 18, 2001 at 11:27:52PM +0200, Bernd Harmsen wrote:
> Stattdessen wird in letzter Zeit zunehmend "debconf" eingesetzt. Dieses
> "Tool" bietes eine einheitliche Oberfläche für die  Konfigurations-
> skripte und Templates, die von den Packeten mitgeliefert werden. So ein
> packet bereits "debconf" unterstützt kann es jederzeit mit
> 
> dpkg-reconfigure <PACKETNAME>
> 
> neu konfiguriert werden. Bestimmt ist es auch möglich ein Toll zu
> erstellen, das alle mit "debconf" konfigurierbaren Packete in einem
> Menü auflistet.

soweit richtig.

> Leider benutzen noch lange nicht alle Packete dieses System, aber den
> Ansatz halte ich für sinnvoller als EIN Konfigurationstools für alle
> X-tausend Packete.

Debconf ist etwas anderes und kein Konfigurationstools.

Mit debconf werden Fragen bei der Installation abgefragt, wo es keine
richtigen, guten Grundwerte gibt. Daher kann man wenige Teile des
Systems damit konfigurieren. Es ist aber kein Configtool im engeren
Sinne.

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer http://www.debian.org
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»Unix  IS  user friendly - it's just selective about who its friends are !«

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