> Folglich gäbe es die Möglichkeit eine Partition für Linux SWAP, eine
> Linux-Partition, eine Windows-Partition und eine Daten-Partition (auf die
> dann irgendwie auch beide OS' zugreifen können sollten) zu machen.

Habe ich hier auch so. "Shared" (FAT32) ist bei mir für mp3s etc da.
NTFS wird bisher nur read-only unterstützt. Vielleicht mußt Du aber auch
auf FAT16 zurückgreifen, bin nicht sicher, ob Win89 das kann. Habe aber
gerade erst hier was drüber gelesen.

> Ich habe aber auch von der Möglichkeit gehört einen "virtuellen PC" unter
> Linux zu erstellen. Darüber soll man dann wie ganz normal in Windows
> arbeiten können. Was gibt es dafür für (System-)Anforderungen und welche der
> beiden Möglichkeiten ist besser?

Im aktuellen LinuxMagazin steht was dazu. Die Performance-Vergleiche
deuten darauf hin, daß man mit VMWare & Co besser nichts macht, was
schnelle Grafik benötigt.


                    J0chen.

-- 
Gott? Ist das nicht dieser alte Freak der da irgendwo im Himmel sitzt
und den ganzen langen Tag völlig zugekifft auf einem Amiga500 Sid's
Civilisation spielt?
                         [Sven K. in dsd]


-- 
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