Holger Paulsen <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > Ich müßte mir also die Sourcen holen, kompilieren und > installieren. Das würde wohl in /usr/local landen; in $PATH > steht /usr/local/bin an erster Stelle, das sollte also > funktionieren. Noch schöner wäre natürlich ein eigenes, > privates deb-Paket zu bauen mit sauberen Abhängigkeiten usw.
Wenn du den New Maintainer's Guide liest, wirst du ohnehin aufgefordert, das zu paketisierende Programm erst mal auf die ihm eigene Art zu kompilieren und in /usr/local zu installieren. Erst wenn das klappt, macht es Sinn, sich an die Anpassungen zu wagen. > Allerdings halte ich es für eine schlechte Idee, ein so > zentrales Package wie Ghostview dafür zu nehmen, um sein > erstes Debian-Paket zu schnüren, auch wenn es nur für den > eigenen Gebrauch gedacht ist. Da hast du zwar Recht, trotzdem möchte ich dir Mut machen. Es ist ganz einfach, ein lauffähiges *deb zu erzeugen. Dass dann wirklich alle Dependencies stimmen, Doku existiert und gefunden wird, dhelp integriert ist etc.pp., das verlangt z.T. noch einige Mehrarbeit. Aber das ist in deinem Fall ja nicht zentral. Gruß, Frank -- Frank Fürst, physikalische Biochemie, Universität Potsdam, Germany Tel.: +49-331-977-5062 Fax: +49-331-977-5062 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)