Moin,

* Andreas Kneib wrote (2005-01-05 02:20):
>* Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]>:
>> * Andreas Kneib wrote (2005-01-05 00:33):
>> >* Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]>:
>> >Welche Sachen man sich merkt, hängt davon ab, wie man den Editor
>> >tatsächlich und alltäglich nutzt. Am Anfang langt eigentlich das Wissen
>> >um eine Hand voll Kommandos.
>
>> Und nichtmal das, wenn man die Kommandos schon kennt, weil sie in
>> anderen Programmen verwendet werden.
>
>So wie bei der Bash und Emacs? ;)

Ja, so ungefähr. Toll, ich weiß jetzt, wie ich in Emacs an den
Zeilenanfang komme.


>Nein, ernsthaft: Welche Kommandos kennt er denn von anderen Programmen,
>die er verinnerlicht hätte?

Strg-s, Strg-o, Strg-f und Kollegen.


>> >Naja, zumindest VIM bringt, neben "gvim", auch "evim" (EasyVim) mit.
>> >Damit funktioniert dann sogar das Copy&Paste windowsgewohnt mit C-c und
>> >C-v. Evim startet im Eingabemodus und verwirrt den Anfänger nicht mit
>> >Modi-Wechsel.
>
>> Fragt sich nur, warum er dann nicht gleich einen Editor benutzen soll,
>> der so funktioniert, wie er es von anderen Programmen gewohnt ist.
>
>Evim funktioniert so, wie es der Einsteiger von einem Editor erwartet.
>Er hat da allerdings die Möglichkeit, irgendwann das volle Potential,
>dass VIM bietet, auch auszuschöpfen, wenn er will. Warum sollte er sich
>da erst mit vielleicht minderwertigeren Editoren beschäftigen?

Soll er ja nicht, er soll ja NEdit benutzen.


Thorsten
-- 
Debugging is twice as hard as writing the code in the first place.
Therefore, if you write the code as cleverly as possible, you are,
by definition, not smart enough to debug it.
    - Brian W. Kernighan

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