On 10.10.05 20:59:02, norman bundey wrote:
> habe alles mal deinstalliert was an nvidia installiert war und dann nur den 
> nvidia-kernel-common und den aktuellen Treiber von nvidia installiert. weiss 
> nicht ob der nvidia-kernel-common muss,

Noe, sollte nicht muessen. Das Paket ist fuer den nvidia-kernel-source
(bzw. das daraus gebaute nvidia-kernel-module Paket),

> habe nur festgestellt das jetzt alles so läuft wie es soll. diesmal
> also sogar mit open gl. da muss irgendetwas vorher noch übriggewesen
> sein was die probleme verursacht hat.

Gut.

> danke nochmal für den tipp, auch wenn ich es nun nochmal so probiert habe, 
> wäre sicher auch so gegangen wie du es meintest.

Die Variante mit dem nvidia-source-Paket hat den Vorteil, dass du das
updaten des Treibers mit module-assistant automatisieren kannst und dass
die OpenGL-Bibliotheken sauber ersetzt werden (mit einem extra dafuer
vorhanden Mechanismus). Der Installer kopiert die Bibliotheken einfach
"irgendwohin" und beim naechsten X11-Update darfst du den Installer
wieder anschmeissen - Debian weiss ja nichts davon dass die ausgetauscht
wurden.

> war etwas dickköfig, weil ich den neusten treiber haben wollte und
> nicht einsehen wollte das der nicht läuft. manchmal zahlt sich
> hartnäckigkeit aus. hehe :).

Pakete wie nvidia-* kann man sich oftmals aus unstable holen, zur Not
halt mittels

apt-get source nvidia-graphics-driver
apt-get build-depends nvidia-graphics-driver
cd nvidia-graphics-driver
dpkg-buildpackage -us -uc -rfakeroot

Damit hast du die nvidia-* Pakete fuer dein System gebaut und kannst sie
mittels dpkg installieren.

In unstable ist momentan 1.0-7676 und das scheint auf der Nvidia-Seite
auch so zu sein.

Andreas

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