Also sprach Andreas Kroschel <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 28 Jan 2006 02:06:14 -0000): > * Rüdiger Noack: > > > Error opening - using the oggvorbis module. The file may be > > corrupted. > > Wenn Du esd verwendest, muß ogg123 in ~/.libao dafür konfiguriert > sein: »default_driver=esd« als einzige Einstellung tut hier. > > > Und sox will offensichtlich direkt auf /dev/dsp zugreifen, was aber > > durch esd belegt ist. :-( > > ----------------------- snip ---------------------- > > sox: Can't open output file '/dev/dsp': Device or resource busy > > ----------------------- snip ---------------------- > > Jetzt bin ich verworren: esd läuft hier ebenfalls, trotzdem trötet sox > problemlos dazwischen. Da die Hardware hier definitiv nicht mixen kann > (der Onboard-Chip, der das konnte und der einen in die paradiesische > Lage versetzte, von dem ganzen Krempel nichts wissen zu müssen, > rauchte kürzlich ab, d.h. ich bin immer noch am reinarbeiten, wie das > softwaremäßig geht) muß es wohl an der alsa-Konfiguration liegen, die > ___ mangels Ahnung davon ___ hier dem Debian-default entsprechen > dürfte. > > Um das Problem nicht in beliebige Kompliziertheit zerfallen zu lassen, > denke ich, der Ansatzpunkt ist, zunächst festzustellen, warum bei mir > sox trotz laufendem esd auf /dev/dsp ausgeben darf und bei Dir nicht. > Meine alsa-Konfiguration kann offensichtlich konkurrierenden Zugriff > auf das Gerät behandeln, aber ich kenne mich beim alsa nicht genug > aus, um sagen zu können, wie und warum.
Moeglicherweise hilft ein kurzer Blick in die manpage. Mit der esd Option -as <sec> kann eingestellt werden, nach welcher Idlezeit esd das device freigeben soll. Das kann global in die /etc/esound/esd.conf oder auch ins .xsession File oder .. > Andreas sl ritch