Also sprach Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 28 Jan 2006 23:25:01 +0100): > Richard Mittendorfer wrote: > > > > > Moeglicherweise hilft ein kurzer Blick in die manpage. Mit der esd > > Option -as <sec> kann eingestellt werden, nach welcher Idlezeit esd > > das device freigeben soll. Das kann global in die > > /etc/esound/esd.conf oder auch ins .xsession File oder .. > > > Das war es, danke. Allerdings zieht das auch nach sich, dass ich über > Nautilus kein wav-file mehr mit play abspielen kann, weil jetzt > /dev/dsp durch die Vorschau belegt ist. Irgendwie beisst sich die > Katze hier in den Schwanz. :-(
Ja, ich finde das auch sehr ungeschickt. Obwohl ich an sich Anhaenger solcher Vielfaeltigkeiten bin. Alle Anwendungen muessen entweder Support fuer den gleichen Sounddaemon mitbringen (was schlicht nie so ist) oder man beschraenkt sich auf ein Prog auf einmal. Bei mir hat sich deshalb schon ganzschoen was zusammengesammelt: o Einen Arbeitsrechner an dem ich esd auch killen muss, wenn ich mal was anderes brauche. o Einen Kleinen an der Couch als Fernsteuerung und fuer unterwegs. o Ein Rechner fuer Audio-/Videoplayback und mit Anschluessen aus der/an die gesamten Medienlandschaft an dem das gesammelte In- und Output gemischt und geregelt wird und schlussendlich an die Anlage geht. Vor einiger Zeit hab ich mich ein wenig mit ALSA beschaeftigt. Soweit ich weiss gab's da 'ne Art Software Mixer, der das mixen "darunter" gemacht hat. Also konnten Programme gleichzeitig in die Schnittstellen schreiben. Wenn ich mich damit nur nicht irre. Ich glaube "dmix" war das. Andererseits kostet eine g'scheite Soundkarte auch nicht die Welt. sl ritch