* Andreas Pakulat: > Du meinst esd laesst das Sounddevice nicht los. Alle Programme die esd > oder alsa benutzen koennen in sid parallel Ton ausgeben und in Sarge > sobald man das dmix-Plugin aktiviert hat. Alles was dann noch stoert > sind die die ueber OSS Sound ausgeben, da hilft meist aoss.
esd an sich läßt das Sounddevice schon nach einer definierbaren Zeit der Nichtbenutzung los; vmware ist nur ein Beispiel für eine Anwendung, die diesem Mechanismus keine Chance läßt. Der Knackpunkt war bei mir die Installation von libesd-alsa0. Auf distributionsunabhängigen beschreibungen im Web fand ich nur die Information, daß esd ab Version 0.2.32 Alsa können müßte, und meiner wollte nicht. Jetzt ist das Problem IMHO gelöst; morgen werde ich das noch mit vmware testen, die habe ich nicht zu Hause. > Das wuerde bedeuten man muesste eine _einheitliche_ Anlaufstelle fuer > Soundausgabe haben. Das gibts aber (noch) nicht, so wie es aussieht > soll fuer 2 grossen DE's die GStreamer-Bibliothek diese Schnittstelle > sein. Jedenfalls war mir so als ob ich sowas gelesen haette. Aber > damit hast du die Apps noch nicht so weit, da darf jeder Entwickler > machen was er will... Und so lange das noch so ist, muß man per Wrapper-Aufruf selbst dafür sorgen, daß alles über eine Schnittstelle (alsa+dmix) geht. Das meinte ich mit Frickelei, es kann beim Durchtesten aller Anwendungen ein wenig dauern. Mit Hardware-Mixer hat man es deutlich bequemer. Andreas -- You worry too much about your job. Stop it. You are not paid enough to worry. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)