On 25.03.06 21:57:44, Wolfgang Jeltsch wrote:
> Am Samstag, 25. März 2006 18:09 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 25.03.06 17:20:36, Wolfgang Jeltsch wrote:
> > [...]
> 
> > > Wieso braucht man für Backports Pinning? Die Backports haben neuere
> > > Versionen und werden daher gegenüber den sarge-Versionen bevorzugt.
> >
> > Genau deswegen. Nicht jeder will unbedingt alle Backports von bpo, manch
> > einer will vllt. nur einen oder zwei. Dann hast du ohne Pinning ein
> > Problem, deswegen sollte man einen Pin auf 200 oder so fuer bpo
> > festlegen. Sobald man dann eine bpo-Version installiert hat bleibt man
> > bei dieser und ihren Nachfolgern.
> 
> Als ich das letzte Mal mit backports.org arbeitete (zu woody-Zeiten), konnte 
> man explizit angeben, welche Backports man haben will. Das ging ungefähr so:
> 
>       deb http://www.backports.org/debian stable <name1> <name2> <name3>
> 
> Dabei stehen <name1> bis <name3> für Verzeichnisse auf dem Server, die 
> gewissen Paketgruppen entsprechen.

Ich denke das hat sich mittlerweile geaendert. bpo verhaelt sich wie ein
Debian-Mirror, nur das die Pakete neuer sind und die Release-Dateien
andere Infos enthalten.

Deswegen ist Pinning eigentlich fast schon Pflicht. Auf jedenfall steht
die korrekte Vorgehensweise auf www.backports.org.

Andreas

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Is this really happening?


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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