Am Dienstag, den 28.03.2006, 18:32 +0200 schrieb Tim Boneko:
> Tach!
> Versetzt euch doch gerade mal REIN THEORETISCH in folgende Lage:
> 
> In einem Mailordner  zum Trainieren von spamassassin liegt ein typisch
> dreister Phishing- Versuch zum Thema Homebanking. sa-learn drüber und
> löschen - oder? Rein aus Neugier guckt ihr euch die Mail an und wollt
> rausfinden, wie die Seite aussieht, die da angepriesen wird. Der Link
> ist tot, aber der Server läuft und bietet ein Login an. Ein Username
> steht daneben, und das Passwort ist gleich Username. Nach dem Einloggen
> stellt ihr fest, dass ihr einen Mitarbeiteraccount eines mittelgroßen
> indischen ISP vor euch habt - Trafficdaten, Trouble Tickets,
> Kundendaten, Webmail...
> 
> Was macht ihr dann mit sowas? Den doofen Phisher mit gegebenen
> Werkzeugen abstrafen (SMS- Versandtool ist auch gegeben?) Oder den Heini
> über Passwortwahl und kriminelles Verhalten aufklären? Ist immerhin ein
> Linuxer.

Ich versteh' nur Bahnhof! Bei wem haste Dich jetzt eingeloggt? Beim
bösen, oder bei einem Opfer?

Gruß


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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