Am Samstag, 8. April 2006 18:41 schrieb Andreas Pakulat: > Ja musst du, ansonsten koennen Daten verloren gehen. Alternativ > koenntest du die sync-Option in der fstab-Zeile angeben, dann werden > alle Schreibvorgaenge direkt auf die Platte rausgeschrieben und nicht > zwischengespeichert.
Ich habe gar keinen fstab-Eintrag für die USB-Platte, die wird bei meinem sarge "out of the box" automatisch mit gnome-volume-manager gemounted, obwohl ich KDE mit KDM benutze? > > Bei FAT-Dateisystemen kann das aber zu deutlichen > Geschwindigkeitseinbussen und auch zur staerkeren Abnutzung der > Festplatte fuehren. Dies ist durch die "Bauweise" des FS bedingt, das > bei jeder Aenderung an Dateien auch die 2 FAT's neu geschrieben werden > muessen. > > Es empfiehlt sich also ein anderes FS, z.B. ext2 zu nutzen. Insbesondere > ext2 kann man auch problemlos ueber ein zusaetzliches Programm unter > Windows lesen. Ich habe auf der USB-Platte 2 FS: 1 x FAT32 1 x ext3 Das ext3 benutze ich in meinem Skript, um die /home-Daten mit rsync zu sichern. Gruß Michael