Hallo Jonas,

Jonas E. Huber, 26.05.2006 (d.m.y):

> Auf einem (alten) PII 300 Mhz Rechner mit 384 MB RAM ist über die
> parallele Schnittstelle ein Samsung ML-2250 b/w Laser angehängt.
> Über Samba ist er für einige Windows-Clients im Heimnetzwerk
> freigegeben. Diese verwenden je lokal den Original
> Samsung-Treiber. 

Das bedeutet, Dein Server muss die Druckdaten von samba ueber CUPS nur
an die parellele Schnittstelle weiterreichen, da die "Aufbereitung"
schon auf den Clients erfolgt ist.

> Auf dem Linuxrechner hier läuft ebenfalls die
> Linux-Version dieses Treibers.
> 
> Nun zum Problem: Wenn ein Client druckt, geht alles wunderbar; die
> Seiten »flutschen« nur so raus. Wenn ich aber vom Rechner selber
> aus einen Druckaftrag gebe, geht es a) sehr lange, bevor sich
> überhaupt was tut (gut, dass ist eigentlich logisch, bei so einem
> langsamen Rechner) 

Klar: Er muss die Seite(n) dann jeweils selbst rastern und in ein dem
Drucker verstaendliches Format bringen.

> und, was störender ist, b) wird immer nur eine
> Seite auf's Mal gedruckt, dann gibt es eine kurze Pause, in der
> das Druckwerk wieder runterdreht (hört man deutlich), und erst
> dann kommt die nächste Seite.
> 
> Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, CUPS so zu konfigurieren,
> dass es erst mit dem Drucken beginnt, wenn es das gesamte Dokument
> mit dem Treiber-Prozess »ppmtospl2« umgerechnet hat und die Daten
> erst dann an den Drucker sendet, wenn alles bereit ist?

Lassen sich da irgendwelche Regelmaessigkeiten feststellen? Evtl. in
der Art, dass xyz-Dokumente immer so lange brauchen, abc-Dokumente
aber nicht?

Gruss,
Christian Schmidt

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F: Was ist weiß und stört beim Essen?
A: Eine Lawine.

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