Also sprach Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> (Sun, 6 Aug 2006 20:27:41
+0200):
> n'Abend,

auch,
 
> ich bin auf diese Nachricht gestoßen:
> http://lists.alioth.debian.org/pipermail/secure-testing-announce/2006-May/000029.html:
> 
> "The Debian testing security team is pleased to announce the
> integration of the secure testing archive to
> http://security.debian.org";
> 
> Das bedeutet doch, dass man testing mit dem gleichen Sicherheitsniveau
> wie  Sarge benutzen kann oder, oder anders gesagt, man kann relativ
> risikolos von  Sarge zu testing übergehen?

Lies dir die Meldung und die Definition Debians "testing" Philosophie
nochmal durch.

> In einer ähnlichen Situation bin ich ca 6 Monate vor der offiziellen 
> Veröffentlichung von Sarge von Woody zu Sarge übergegangen und hab's
> nicht  bereut. Zur Not hab' ich Sicherheitskopien mit partimage.

Naja, den Moment, wo du den Uebergang bereust, der ist wohl kaum klar zu
erkennen. ;-) Das Testing-Security-team ist und bleibt, wie dem Namen
schon entnehmbar...

Zwar sind die Pakete selbige, die du in etwa "stable" bzw. besser
"unstable" erwartest, dennoch wuerde ich mit der gebotenen Vorsicht
daran gehen. Das ist ja eines der Probleme mit denen diese Version zu
kaempfen hat. Also der "stabile fix" ist etwas anderes als der
"unstabile fix" und meist wird sich der "testing fix" nicht weit vom
"unstabilen fix" fix bewegen, aber mit der Einschrarenkung mit "testing"
(Etch) zurecht zu kommen.
 
> Eigentlich besteht doch kaum ein Grund, nicht zu Sarge überzugehen
> oder  übersehe ich da etwas?

Du meinst vermutl. Etch?

> tschüs
> Klaus

sl ritch

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