On 07.11.06 20:46:21, Sandro Frenzel wrote: > Am Dienstag 07 November 2006 19:50 schrieb Andreas Pakulat: > > Hmm, gibts nen Grund dafuer das du eine initrd erzeugst und nicht > > einfach FS+IDE(SCSI) fuer die root-Partition fest in den Kernel > > baust? Damit waere obiges Problem "umgangen" (ausser der Kernel > > kann dann /dev/hda1 auch nicht finden...) > > > Habe mich zu wenig mit der Materie beschäftigt um mich jetzt dafür > rechtfertigen zu können. > Ich werde es jedoch gleich mal ohne ram-Zeugs testen und berichten. > Ich mach es jedenfalls schon immer erfolgreich mit --initrd. > Ich glaub, sonst funktionierte immer was mit dem Filesystem mounten > net....
Naja, du musst das root-Dateisystem und den IDE-Treiber fest in den Kernel einbauen. Es gibt auch einige andere Gruende, wie z.B. haeufig wechselnde Hardware... > > Ansonsten schau doch einfach mal in die ramdisk rein, die sollte > > man eigentlich ueber loop-device mounten koennen. Vllt. ist bei > > deren Erstellung was schief gelaufen und es gibt da drin wirklich > > kein /dev/hda1... > > > Mhh...bin ich sicher zu doof dazu :/. Na und ich erst, hab noch nie sowas mounten muessen und deswegen leider auch keine Ahnung. Aaah warte mal, IIRC sind die Dinge auch noch irgendwie komprimiert... > Jedoch schein ich ja nach dem drop auf die Konsole in der initramfs zu > sein. > Und da zeigt ein > > cat /proc/ide/hda/model Interessanter waere ein ls -l /dev/hd* Andreas -- You will have a long and unpleasant discussion with your supervisor. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)