Peter Blancke wrote:
> Am 12.11.2002 10:52:53, Maik Holtkamp schrieb:
>
>>Daniel Golesny wrote:

>>>Das habe ich gemerkt :-) Gibt es den kein Programm, welches mir
>>>sagt, von wem die Pakete kommen?
>>
>>Man kann beim tcpdump output wohl erkennen, das Nameserveranfragen
>>gemachte werden, aber leider nicht von wem (AFAIK).
>
> Ja, das geht nicht. Aber wenn man bind benutzt, laesst sich die
> Sache mitloggen und daran erkennt man sehr wohl, wer am Port 53 des
> lokalen Bind anklopft.

Sorry, ich hatte wohl etwas zu viel weggeschnipselt. Daniel lässt sich
die DNS Server zuweisen:

20:21:04.251637 PPPoE [ses 0x19fc] IPCP 24: Conf-Req(12),
IP-Addr=80.130.230.30, Pri-DNS=212.185.248.180, Sec-DNS=194.25.2.129
20:21:04.311486 PPPoE [ses 0x19fc] IPCP 24: Conf-Ack(12),
IP-Addr=80.130.230.30, Pri-DNS=212.185.248.180, Sec-DNS=194.25.2.129

Falls bei Dir Daniel, wieder Erwarten doch ein eigener DNS läuft, musst
Du natürlich Deine rp-pppoed config anpassen. Bei der Problemanalyse
wäre ein eigener DNS bestimmt von Nutzen, ansonsten:

>>Ob es Netscape oder exim eine Adresse auflösen will siehst Du so
>>nicht.
>
>
> Und deshalb deaktiviert man eins der beiden Programme und schaut, ob
> das Problem bestehen bleibt.

Bleibt Dir IMHO nur dieser Weg. Wobei hier mehrere Geschichten die
Anfrage auslösen können. Schau hier:

http://www.toetsch.at/de/tips/linux/99/33.htm

--
- maik





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Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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