Am Mittwoch, 12. März 2003 23:51 schrieb Andreas Pakulat: > Hmm, also einerseits kenne ich das wenn man noexec als mountoption hat > (per mount checken). Das dürfte aber nicht dein Problem sein. Was für > einen Kernel hatte Redhat 8? Hatten die grundsätzlich utf-8 als > Standard? Was sagt den file zu dem Skript? bzw. wie sieht das im vim > aus? Hast du mal das utf-8 Modul geladen und alle anderen nls-Module > entladen?
Redhat 8 hat einen gepatchten 2.4.18 Kernel und UTF-8 ist seit dieser Version standardmäßig als Kodierung eingestellt. Das Entladen der Module hat nichts gebracht. Ich habe das nls 8859-15 Module auch festeinkompiliert, wenn ich die anderen entlade ändert sich nichts. >Was du testweise machen könntest wäre mal: > | ls | recode utf8..latin1 > > Wenn das richtig ausgibt kommst du nicht um eine Umstellung auf UTF-8 > umhin, außer du investierst die Zeit und schreibst ein Skript, das alle > Dateien auf eine neu formatierte Partition schiebt und dabei umbenennt > in die latin1 "Version"! Das gibt es richtig aus. Wenn ich auf UTF-8 umstelle, was passiert dann mit meiner jetzigen Root Partition ? Werden die Sktipte darauf dann nicht ausgeführt ? MfG, Udo Eifert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)