Am Freitag, 13. Juni 2003 07:53 schrieb Thomas Viehmann:
> Joerg Fischer wrote:
> > Michael Hierweck wrote:
> >>einen sanften und motivierenden Einstieg in der Programmierung (darf
> >>auch OOP sein) ermöglicht, zum Einsatz in der Sekundarstufe II.
> >
> > Java.
> > Java.
> > Java.
> > Welche, die soviel besser sind?
>
> Also, ich kenne auch Lehrer, die mit Java (nach begeisterter Übernahme als
> Lernsoftware) weniger zufrieden sind: Im Vergleich zur guten alten Zeit
> (Turbo Pascal) ist es schwierig, Gui-Programmierung, die für
> Unterrichtsaufgaben nicht so sehr im Vordergrund steht, zu vermeiden.
>

Du kannst mit Java genauso fuer die Konsole programmieren,
wie mit TP.

Im uebrigen ist die GUI Programmierung mit Java und dem Swing Package
rel. einfach und einsichtig.

Ich habe im Informatik Unterricht (Abi. 88) PASCAL gelernt,
an der Uni dann Modula-2. Spaeter LISP und dann C/C++ (Uni. KL),
schliesslich an der Uni. Koeln einen Programmierkurs fuer Anfaenger (!), fuer
Sprachwissenschaftler,  Java - 
es wurde en passant in Teamwork ein 'Konkordanz-Programm' entwickelt.

Wie gesagt, die Teilnehmer waren Sprachwissenschaftler hatten _keine_ 
Programmiererfahrung.....Resultat: 

- viel Spass
- hoher Lerneffekt,
- grosse Motivation

die Punkte sind IMHO vollkommen sprachunabh., sondern vorallem durch
den Dozent und das Lernklima determiniert. 

Nimm was Du willst, aber welche Sprache koennen die Schueler rel. einfach auch 
zu Hause (auf ihren Win/Linux/Apple Kisten) einsetzen, um Kurs unabh. 
weiterzulernen?

Java.





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