Am Dienstag, 10. Februar 2004 22:07 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
> Hallo Liste!
>
> Ich habe einen Graphen einer Funktion als Postscript vorliegen, und
> möchte das ganze in .fig konvertieren, um die Grafik zu bearbeiten. Also
> habe ich mit "pstoedit -f fig graph.ps grapg.fig" die Datei konvertiert,
> was auch ohne Fehlermeldung ablief. Aber wenn ich grapg.fig in xfig
> öffne, ist nur das Achsensystem zu sehen, nicht aber der Graph. Die
> Datei graph.ps habe ich erstellt mit gtkgraph.
>
> Wie kann ich das .ps so konvertieren, daß ich es bearbeiten kann?

Die Konvertierung ist wahrscheinlich OK. Ich kenne das Problem, dass 
manchmal sehr dünne Linien bei pstoedit mit der Liniendicke "0" übersetzt 
werden. Das fig-Format ist plain Text und gut dokumentiert. Einfach mit 
einem Editor deiner Wahl bei den betreffenden Zeichnungselementen 
(wahrscheinlich "Polyline") den 4. Wert (Liniendicke) auf "1" statt "0" 
setzen. Das geht gut mit "suchen und ersetzen" (= schnell und einfach). 
Oder in XFIG Linie für Linie mit der Edit-Funktion selektieren und ändern 
(= lästig).

Vielleicht gibt es auch eine Möglichkeit pstoedit eine Mindestliniendicke 
mitzugeben. Ich habe sie bisher nicht gefunden.

Gruß,
Uwe

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This sentence contradicts itself: no, wait, actually it doesn't. 


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