Christian Schulte schrieb: > Ulrich Mietke wrote: >> Christian Schulte schrieb: >> > ... Redundanz auf Applikationsebene. > ... Cluster von mehreren Servern. > Viele Wege führen nach Rom. In einem heterogenen Netzwerk könnte es aber schwierig werden alle Funktionen auf jeden Rechner darzustellen. Außerdem hattest Du ja schon geschrieben, daß die Auswahl an Software für Cluster doch sehr ...hüstel... übersichtlich ist. Oftmals muß man sich mit einer Master/Slave Lösung zufrieden geben.
>> ... Referenzsystem ... > ... Cluster ... testen ... mit ... VMs, ... > Welche VM-Software bevorzugst Du? VM-Ware, Bochs, ...? >> HW-Raid einstecken und fertig. > Maschine tauschen und fertig. > Viele Wege ... > Wenn ... Hardware-RAID-Controller > ... dann nach vielen Jahren den Geist > aufgibt, dann habe ich vom RAID nichts gehabt, wenn ich trotzdem die > Datensicherung bemühen muss. Dann könnte ich auch gleich auf das RAID > verzichten und jedesmal bei einer defekten Platte ein Backup einspielen. > Die MTBF (mittlere Zeit zwischen 2 Ausfällen) dürfte aber bei einem Controller ungleich höher sein als bei einer HD. > Also ist die Redundanz auf Applikationsebene eigentlich der > Generalschlüssel. > !!! Wobei ich es wenn möglich so einrichte, daß unterschiedliche Anwendungen die gleiche Funktion ausführen können. Was nützt bei einem Sicherheitsfehler Ersatzsoftware, die den gleichen Fehler hat?! > ... Vernünftige Software, die die > schwächen der Hardware ausbügeln kann, oder vernünftige Hardware, die > die Schwächen der Software ausbügeln kann. Ideal wäre natürlich > vernünftige Hard- und Software. > Da muß jeder entsprechend seinen Möglichkeiten den für ihn besten Kompromiß finden. Ausfälle kann man nicht verhindern, man kann nur die Auswirkungen abschwächen. > Open Source kostet aber nix und die > vernünftige Hardware gleich ein Vermögen. > Aber das Einrichten oder Anpassen der Software kostet auch Geld. Zumindest in unserem Unternehmen können wir nicht kostenneutral über Personal verfügen. > Da der Original-Autor von einem Server redet, in dem bisher nur eine > Platte lief, kann man davon ausgehen, dass einfach nicht genug > finanzielle Mittel vorhanden sind, um alles in trockene Tücher zu > bekommen. Ein RAID ersetzt auch nicht die Datensicherung. Das sicherste > ist wohl nach wie vor noch der Tresor mit den Backup-Bändern. Also an > Stelle von in eine RAID-Lösung zu investieren, wäre es wohl am > sinnvollsten einen geeigneten Streamer zu kaufen und vernünftige Backups > zu machen. > Und Fachleute mit der Ausarbeitung einer angepassten Lösung beauftragen. Wenn jemand nicht selber eine saubere Lösung erarbeiten kann, woher soll er dann wissen das der "Freund" das kann? Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)