Hallo Michael, 

> From: Dr. Michael Stehmann [mailto:anw...@rechtsanwalt-stehmann.de] 

> Da die "Personalausstattung" des Standes recht prekär ist und
> wesentlichere und recht aufwändige Aufgaben, wie Gespräche mit
> Anwendern, Kontaktpflege zu anderen Projekten, Apologie für Apache
> OpenOffice wahrgenommen werden müssen, sind leider keine 
> Kapazitäten für
> die Abwicklung von Verkaufsgeschäften vorhanden.
> 
> Wir können daher die Medien nur ausstellen und auf die Bezugsquelle
> hinweisen, wie wir dies auch mit Thomas' Buch tun.
> 
> Hierfür reicht jeweils ein "Belegexemplar" aus.

Wir (ProOO-Box) möchten gerne das bisher immer Übliche vorschlagen, auch weil 
wir, im Gegensatz zu den Büchern von Thomas, rein ehrenamtlich arbeiten, und 
uns außerdem schon immer als Teil der deutschen OO-Community verstehen. 
Offen gesagt haben wir auch nicht einmal besonderes Interesse an einer 'Werbung 
zum Ankurbeln des Absatzes' (weil die DVDs uns insgesamt Kosten verursachen und 
eben keine Gelder zur Finanzierung der ehrenamtlichen Arbeit einbringen) 
sondern wollen eher nur direkt nützlich sein, z.B. im Sinne das man einem 
Standbesucher etwas erklärt und den Besucher darauf hinweisen kann das hier 
auch eine DVD ist wo er das nachlesen kann oder er die Extension findet von der 
gerade die Rede war etc. 

Lass uns bitte wie immer auf dem Messestand einige DVD auslegen ohne jede 
ernstliche Verpflichtung für die Standbesatzung (wenn also nicht immer jemand 
da ist, oder Zeit hat dann ist das so) außer der Üblichen, nämlich wenn 
Besucher die DVD sehen und danach fragen ihnen eine zu übergeben und ggf. um 
eine direkte Spende zu bitten.
(Das versteht sich für mich so, das es sich in der konkreten Situation meist 
ganz zwanglos ergibt, z.B. weil der Besucher seinerseits fragt, Gegenteiliges 
deutlich wird (einen Sozialhilfeempfänger würde ich nicht fragen) oder man in 
einem halben Satz darauf hinweist.
Falls es Dir wichtig wäre kannst Du die DVD generell ohne Spende verteilen, 
einzig ist eine Spende dafür seit Jahren geübte Praxis, die andererseits immer 
auch im Ermessen der Standbetreuer lag.)




Gruß
Jörg


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