Hallo, 

> -----Original Message-----
> From: Dr. Michael Stehmann [mailto:anw...@rechtsanwalt-stehmann.de] 
> Sent: Tuesday, July 21, 2020 12:40 PM
> To: dev-de
> Subject: Buildprobleme
> 
> Hallo,
> 
> Jörg hat auf users-de ein interessantes Thema angesprochen. Dieses
> sollte aber besser hier diskutiert werden:
> 
> Jörg schrieb:
> 
> "Auf der ev-Mailingliste lese ich nur Endlos-Diskussionen zu 
> immer neuen
> Detailproblemen beim Kompillieren und in den Release-Note 
> finde ich auch
> wenig Hinweise auf Neues."
> 
> Es erscheint mir als lediglich interessiertem Beobachter 
> vorrangig, die
> Probleme beim Bauen von AOO auf den verschiedenen Plattformen in den
> Griff zu bekommen.
> 
> AOO ist als Projekt darauf angewiesen, dem Nutzer Binärpakete zur
> Verfügung stellen zu können, denn nur sehr wenige Nutzer 
> dürften in der
> Lage sein, sich am Git-Repo zu bedienen und eigene 
> Binärpakete zu bauen.
> 
> Daher ist es das Bestreben, dass AOO, auch die Versionen, die noch in
> Entwicklung sind, auf den verschiedenen Plattformen grundsätzlich
> jederzeit "baut".
> 
> Letzteres ist alles andere als einfach zu gewährleisten.
> 
> Nur Code, der "baut", kann auch getestet werden. Und nur Code, der
> getestet worden ist, ist zur Weiterentwicklung geeignet.
> 
> Die Beherrschung des Buildprozesses ist also fundamental für die
> Weiterentwicklung.
> 
> Andernfalls wäre es auch nicht gewährleistet, dass Fixes zeitnah
> veröffentlicht werden können. Erfolgssichere Buildumgebungen 
> sind daher
> auch "kritische" Infrastruktur.
> 
> Zugleich besteht die Hoffnung, dass durch eine Verbesserung des
> Buildprozesses ein Zustand erreicht wird, in dem 
> erfolgreiches Bauen auf
> allen Plattformen weniger Ressourcen, vor allem weniger Zeit und Mühe,
> in Anspruch nimmt als derzeit.
> 
> Daher ist die Investition von "manpower" in erfolgreiche 
> Buildumgebungen
> und -prozesse keine Verschwendung, 
> [...]

Natürlich nicht und deswegen habe ich so etwas auch nicht behauptet.

Alles was ich getan habe war, mal wieder, aus einem rosaroten Ballon etwas Luft 
abzulassen, denn es ist mir schlicht peinlich wie hier teils unsere Arbeit 
künstlich überhöht dargestellt wird, zumal uns das in der öffentlichen Meinung 
eher schadet als nützt.




Gruß
Jörg


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