Martin Wodrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote on 24.12.05:

> Michael Heydekamp <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 23.12.05 um 17:20:

>> Koennte man hoechstens fest verdrahten (wenn es ausser der 4.51
>> keine andere 4.5er-Version geben sollte, was AFAIR der Fall ist).
>> Im Volksmund scheint sie aber eh als 4.5 zu laufen, insofern ist das
>> auch egal.

> Also sparen wir uns die Sonderloesung.

Jo.  Aber mal 'ne andere Frage zu OS/2:

Bei XP2 kann es (zumindest theoretisch) vorkommen, daß im MAILER:-Header
als Compiler-Plattform "OS/2" vorkommt, AFAIK wurden native OS/2- 
Compilate auch mal unter der Hand verteilt.

Wie verhält sich OS/2, wenn ein natives OS/2-Programm ein DOS-Programm
wie den E-UUZ aufruft?  Wäre der dann in der Lage, mit der vorhandenen
Routine die OS/2-Version zu erkennen und als Compiler/Runtime-Plattform
z.B. "OS2/OS2-3.0" zu produzieren (wobei das "OS2" vor dem Slash aus dem
XP2-Header ausgelesen würde)?

Bei einem nativen Win32-Compilat (das in den Sourcen von XP2 auch
vorgesehen ist, wohl aber nie erstellt oder verteilt wurde) würde das
nach meinem Verständnis ja funktionieren, so daß der E-UUZ bei der
derzeitigen Logik den korrekten String "W32/WinXP" (z.B.) produzieren
würde ("W32" ebenfalls aus dem XP2-Header ausgelesen).  Bei OS/2 bin ich
nicht sicher, ob der E-UUZ automatisch in der "richtigen" Umgebung (also
das, was bei Win9x der DOS-Box und bei WinNT der NTVDM entspricht)
laufen würde.


        Michael
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