Hallo Uwe, hallo Liste,

Am 18.04.2011 um 09:15 schrieb Uwe Altmann:

> Hi
> 
> Falls es sich hier noch nicht herumgesprochen hat: Oracle hat sich
> letzte Woche aus dem im Betreff genannten Thema wohl weitgehend
> verabschiedet:
> 
> Golem meldet:
> <http://www.golem.de/1104/82854.html>
> oder Pro-Linux
> <http://www.pro-linux.de/news/1/16951/openofficeorg-soll-gemeinschaftsprojekt-werden.html>
> 
> Ein Kommentar dazu:
> http://www.theregister.co.uk/2011/04/15/oracle_letting_openoffice_go/

Mechtilde hat schon am Samstag auf den folgenden Artikel aufmerksam gemacht:

http://www.marketwire.com/press-release/Oracle-Announces-Its-Intention-to-Move-OpenOfficeorg-to-a-Community-Based-Project-NASDAQ-ORCL-1428324.htm

Aus der Meldung werde ich, ehrlich gesagt, nicht wirklich klug. Sie ist knapp 
und vage und lässt dadurch sehr viel Spielraum für Interpretation und wirft 
dazu eine Menge an Fragen auf, die Oracle nur selbst beantworten kann.

Entsprechend groß ist auch wieder die Resonanz, die sich wieder mal in 
Spekulationen verliert. Wenn man die "Kommentare" zu dem Heise-Artikel (unten) 
liest, wird mal wieder deutlich, wie wenig Konkretes über Oracle, 
OpenOffice.org und LibreOffice tatsächlich im Umlauf ist.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Oracle-stellt-kommerzielle-OpenOffice-Version-ein-1228944.html

Von Gesprächen zwischen Oracle und "der" Community habe ich bisher noch nichts 
gelesen/erfahren.
Habt Ihr Vorschläge, wie wir uns nun verhalten sollten?

Mit freundlichen Grüßen
Günter

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