> Negatives in der Klammer macht aber nichts, da für jede
> Buchstabenkombination mindestens einmal die Klammer positiv wird (jeder
> Buchstabe muss einer Taste zugewiesen werden), und z(ij) mindestens
> diesen Wert erreichen muss

Bei n Tasten und Zeichen ist in den n² Termen in der Summe in (7) bei
(n-1)² Termen die Klammer -1, bei 2n-1 Null, und bei einem Eins
(natürlich vorausgesetzt die x erfüllen ihre Nebenbedingung).  Die
rechte Seite von (7) wird (wenn wir exotische Bewertungschemata beiseite
lassen) also negativ sein.  Zusammen mit (1) und (12) ist dann im
Optimum z(ij) = 0.  Oder?

Meinem Verständis nach richtig wäre es, (12) zu streichen, dafür aus (7)
eine Gleichung zu machen und die Klammer durch Größen b zu ersetzen für
die gilt:

  b(itju) ≥ x(it)+x(ju)-1
  b(itju) ≥ 0

Für n = 32 sind das mehr als zwei Millionen Nebenbedingungen.

Andreas

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