Daniel Horz schrieb am 24.04.2012 15:11:
> Am 24.04.2012 12:07, schrieb Erik Streb del Toro:
>> Bei der xkbmap hatte ich das Problem noch nie. Betriebssystem ist
>> Fedora 12
> 
> Äh … das wird jetzt bald 1½ Jahre nicht mehr supportet. End of Life
> ist immer ein paar Wochen (4?) nach Release der übernächsten Version,
> in dem Fall also Fedora 14 von Herbst 2010.
> 
> Wenn Du nicht mindestens einmal im Jahr auf ein neues Release
> hochziehen willst, solltest Du vielleicht eine andere Distribution
> einsetzen.

Danke für den Tipp. Aber wieso sollte ich die Distribution wechseln? Ich
bin sehr zufrieden.

Alles funktioniert und noch gab es keinen Grund für ein Update auf
Fedora 16 oder bald 17. Ein paar Programme habe ich außerhalb des
Paketsystems aktualisiert. Fedora ab 14 brachte mehr Fehler als
Vorteile, deshalb bin ich bei 12 geblieben.

Mal sehen, vielleicht wechsle ich bald auf Fedora 17, denn ich würde
gerne mit xelatex arbeiten und außerdem beherrscht mein altes Xmonad
keine arabischen Zeichen als Eingabe, was ich aber brauche. Sind bisher
die einzigen beiden Gründe. Denn schneller sind neuere Versionen beim
Hochfahren zum Beispiel nicht – das war eine meiner Hoffnungen, weshalb
ich immer mal wieder neuere Versionen probehalber auf eine andere
Partition installiert hatte.

Was bei neueren Versionen von Fedora auch nervt, ist dass der Ablauf
dieser Codezeile den Rechner für 15 Sekunden einfrieren lässt:
setxkbmap lv && xmodmap ~/.trulyneo.xmodmap && for norepeat in 117 115
113 116 103; do xset -r $norepeat; done && for repeat in 64; do xset r
$repeat; done

Seltsam. In der F17 Beta ist das leider auch noch so.

Grüße
Erik

-- 
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Außerdem kann man per Jabber mit mir reden (chatten):
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