In 1920 came the launch of Germany's first radio transmitter, the Transmitter 
Königs Wusterhausen, and in 1935, Königs Wusterhausen was raised to town 
status. Of the once great number of building works on the Funkerberg 
("Transmitter Mountain"), only very little is preserved nowadays, as many 
transmission towers were dismantled for technical reasons after the Central 
Tower collapsed and fell on 15 November 1972. Today, only a 210-m-high mast and 
two small freestanding towers are to be found there. Along with the remaining 
buildings, this forms a technological monument. Until 1999 this mast bore the 
transmitting antenna that served as the reserve antenna for the longwave 
stations at Zehlendorf bei Oranienburg and Donebach.
In 1994, a 67-m-high precast concrete cellular transmission tower was put up. 
It is today the only active transmitter on the Funkerberg. The first attempts 
at transmissions were in 1908. On 22 December 1920, music and speech were 
transmitted wirelessly from the Funkerberg for the first time on "Welle 2400" – 
longwave. It went down in history as the German postal system's Christmas 
concert. Königs Wusterhausen is thus also said to be the cradle of German 
radio. The artists in that broadcast were, incidentally, postal employees. The 
initiative was German radio pioneer Hans Bredow's brainchild (for this and 
other groundbreaking work, he is considered the "Father of German Radio"). 
Until 1926, the popular Sonntagskonzerte ("Sunday Concerts") were broadcast. 
The station's studio was in the beginning a remodelled bathroom at the first 
broadcasting house on the Funkerberg.
Der Funkerberg ist die Geburtsstätte des öffentlichen Rundfunks in Deutschland, 
1920. Der Beginn markiert einen grundlegenden technischen Wandel, der das Leben 
aller ­Europäer nachhaltig verändert hat. Dieses Potenzial besitzt der 
Funkerberg noch heute: Spitzentechnologie mit Tradition. Hier finden Menschen 
zusammen, die den gleichen Geist mitbringen, die ähnlich denken und sich 
darüber aus­tauschen. Dieses gemeinsame Verständnis von Vergangen­heit, 
Gegenwart und Zukunft und der Haltung zum Erfolg macht den Funkerberg zu einer 
Gemeinschaft, die nach innen ein sicheres Gefüge und nach außen 
Spitzen­technologie ver­mittelt. Auf diesem Boden und in dieser Gesinnung 
­entwickelt sich heute technisch-wissenschaftliche Kompetenz in den 
Zukunftstechnologien Luftfahrttechnik, Logistik / Telematik, Energietechnik, 
Metall-/Maschinenbau und Life Sciences, die die Gesellschaft für morgen prägen 
werden. Alle diese Disziplinen wachsen hier aus und auf dem ­gleichen Grund. 
Und 
 das ist eigentlich ganz einfach. Der Funkerberg ­positioniert sich lediglich 
als das, was er seit 100 Jahren ist: Ein Ort, der traditionell im Jetzt 
Zukunftsgeschichte schreibt. Ein Ort, der allen, die dort wirken, anhaltende 
Wirkung verspricht. 
Der Funkerberg beschreibt eine ca. 130 ha große Fläche im nordwestlichen 
Stadtgebiet von Königs Wusterhausen. Mit seinen 210 m Höhe ist der Funkerberg 
eine weithin sichtbare Landmarke. Nördlich grenzen an den Funkerberg die 
Autobahn A10 Berliner Ring und das A10-Center der Nachbargemeinde Wildau an.  
Der Funkerberg ist als Wiege des "Deutschen Rundfunks" auch von 
kulturhistorischer Bedeutung. 1920 wurde von hier aus die erste Rundfunksendung 
in Deutschland ausgestrahlt. Die denkmalgeschützten Senderhäuser sowie der 210 
m hohe Sendemast, neben dem Schloss eines der Wahrzeichen Königs Wusterhausens, 
zeugen noch heute von den Anfängen des Deutschen Rundfunks. Im Jahr 2006 erwarb 
die Stadt Königs Wusterhausen dieses Areal von der Deutschen Telekom. Seitdem 
hat sich einiges getan. Meilensteine waren beispielsweise die Wiedereröffnung  
des Sender- und Funktechnikmuseums,  die Sicherung des Senderhauses 1 als 
Museums- und Veranstaltungsstätte, die Bebauung des Wohngebietes Funke
 rberg 2 / Schulweg und der Ausbau der Straße zum Funkerberg, der im Sommer 
2014 abgeschlossen wurde.
Dass sich die Region um Königs Wusterhausen prinzipiell für die Ansiedlung von 
High-Tech-Firmen eignet, ergab eine 2010 in Auftrag gegebene Potenzialstudie.  
Als Schwerpunktbranchen wurden die Bereiche Luft- und Raumfahrt, 
Kommunikations- und Informationstechnik, Logistik / Telematik, Energietechnik 
und Life Science ermittelt. Auch im Standortentwicklungskonzept des Regionalen 
Wachstumskerns Schönefelder Kreuz ist der städtebaulich hochwertige 
Technologiepark verankert.
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