Hallo,

Am 28.10.2012 15:34, schrieb Robert Kehl:

> Die Studie sieht OpenSource meines Erachtens nach zu sehr aus
> ökonomischen Gesichtspunkten, und das greift zu kurz.

Ohne die Studie gelesen zu haben, war bei dem Ersteller und die
Zielgruppe nichts anderes zu erwarten. Man kann halt in der aktuellen
Gesellschaftlichen Lage keinen Blumentopf als Firma gewinnen, wenn man
unwirtschaftlich handelt. Man kommt nur weiter, wenn man den
gesellschaftlichen Vorteil irgendwie einmünzen kann. DAs dies aber nur
extrem schwer zu meistern ist, zeigen schon die gefühlt 3000 Ansätze zu
einem um Umeltschäden bereinigtes Bruttosozial bzw. Bruttoinlandprodukt.
Hier sehe ich btw. unse Hauptpflicht: Die Vorteile von freier Software
"berehenbar" zu machen, so dass man ihn auch mit spitzen
Bleistiftbegreifen kann. Vom guten Gefühl das Richtige(tm) getan zu
haben, wird der Shareholdervalue halt nicht höher.

Gruß Frank


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