Hallo,

Am 27.02.2014 09:41, schrieb Luc Saffre:
Das eigentliche "Problem" freier Software ist, dass sie nicht als
Kapital nutzbar ist. Deshalb ist sie für die großen Softwarekonzerne
uninteressant. Die großen Softwarekonzerne sind aber
unbestrittenermaßen die mächtigsten Organisationen, die es momentan
gibt. Es ist nur logisch, dass die auch die besten Resultate liefern.
Zumindest da, wo es ihnen wichtig ist. Zum Beispiel beim Entwickeln
einer narrensicheren Benutzeroberfläche, die "einfach funktioniert".

Sieht man ja an Windows 8. ;)

Wenn wir immer nur wiederholen, dass freie Software besser ist, dann
glaubt uns das keiner. Jeder Doof sieht doch (und bezeugt das stolz),
dass er mit Ubuntu *nicht* alleine klar kommt, aber wohl mit Macintosh
oder Windows.

...oder eben mit Android.

Normale Nutzer wollen keine Administratoren sein. Dass sie mit Windows alleine klar kommen ist Quatsch. Wenn das so wäre hätten wir z.B. nicht so gut funktionierende Botnetzwerke.

Viele Grüße
Michael
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