On Sat, 22 Feb 2014 16:50:09 +0100 Frank Lanitz <fr...@frank.uvena.de> wrote:
> On Sat, 22 Feb 2014 08:26:54 +0100 > Mechtilde <o...@mechtilde.de> wrote: > > > Ein weiteres Kriterium ist Herstellersupport. Und dass ist eine sehr > > hohe Hürde für Freie Software > > Dazu kommt, dass der Support von Herstellerseite tatsächlich was > andres ist, als das, was die Anwender gerne möchten. Wenn man sich > das in der Realität mal ansieht, Cisco rührt sich selbst bei einer > mittelgroßen Universität mit Problemen nur träge. Microsoft bietet so > gut wie keine Möglichkeit für den noramlen Nutzer, Fehler zu berichten > (wahrscheinlich aus gutem Grund, aber anderes Thema) und wenn man sich > VMWare oder die ganzen Lab-Software ansieht, dann stehen dahinter > sauteure Abo-Modelle. > > Wenn auch zum Teil recht teuer, finde ich das Modell von RH und SuSE > schon einen Tick besser. Will damit sagen: Ich glaube, die Supportsache ist in vielen Fällen auch nur vorgeschoben, um eine schon geschehe Entscheidung, so nach Bauchgefühl heraus, zu bestätigen und zu verkaufen. Und genau das finde ich so wichtig an unserem Job: Wir müssen freie Software mit einem positiven Bauchgefühl belegen. Das geht klar durch überzeugende Software und gute Argumente, aber vielmehr durch bunte Folien und charismatische Menschen, die eben bei Kanzler/Rektor/CEO/CIO/* vorbei gehen und einen netten Plausch machen. Gruß Frank
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