> Ja, man kann aber auch "unlesbaren" Quellcode schreiben (das kann sogar als 
> Kunst gelten) und unter eine Freie Lizenz stellen. Im "Sinne des Erfinders" 
> ist dies aber sicherlich nicht. Wenn ich einen Standard in "Hethitisch" 
> formuliere und (demgemäß) in Keilschrift schreibe, dürften sich andere mit 
> der Implementierung schwer tun. (Aber will ich dann wirklich das Gemeinwohl 
> fördern?)

Genau das ist aber, was ein Großteil der Firmen, die sich "Open source" auf die 
Startseite tapezieren, tun. Und darauf will ich hinaus.

-nik
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