Hallo Michael,

das sieht vielversprechend und mit überschaubarem Aufwand umsetzbar aus:
Die SchülerIn loggt sich mit WPA-Enterprise ein, erhält eine dynamische
IP in einem Bereich, aus dem sie nur zu dem OVD-Server Verbindung
aufnehmen kann und alles weitere regelt der OVD, der ja auf unserem
Server liegt.
Auf dem Mobile Device muss nur der WebClient installiert werden.
Allerdings ist diese Methode nur für Tablets und Notebooks gut. Bei
Smartphones wird der Bildschirm meist zu klein sein, um Freude bei der
Arbeit damit zu haben.
Wenn nur schnell mal etwas mit Google, Wikipedia oder LEO nachgeschaut
werden soll, wäre es jedoch overkill ;-)
Wie ich schon schrieb: Schade, dass wir uns so viel mit Prohibition
beschäftigen (müssen?).

Wer mehr können soll, bekäme anhand seiner MAC eine feste IP. Solange
die KollegInnen ggf. nicht preisgäben, dass und weshalb sie im WLAN mehr
dürften, sollte der "Missbrauch" kontrollierbar sein. Und wenn: An der
Firewall und am Proxy sollte man auch mit fester IP nicht vorbei kommen.

Gruß Jürgen



Am 17.07.2016 um 16:17 schrieb M. Hagedorn:
> Und noch ein Nachtrag. Vielleicht ist auch dieser Ansatz in Schulen zukünftig 
> gut umsetzbar, da er die genannten Schwierigkeiten umgeht:
>
> http://www.admin-magazin.de/Das-Heft/2013/04/Open-Virtual-Desktop-3.0-als-VDI-Alternative
>
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