Hoi @all,

ja, das mit der .home war nicht so recht durchdacht, das gebe ich zu.
Auch eine .local sollte vermieden werden, wenn man (wie ich gelesen
habe) mit avahi arbeitet (ich nun nicht, aber der Teufel steckt im Detail).

Was aber das "delegieren" von Nameservereinträgen nur für eine bestimmte
Zone anbetrifft, so heisst das Zauberwort: dnsmasq. Das Teil kann noch
viel mehr, u.a. aber eben auch das abfragen eines bestimmten Nameservers
für eine bestimmte Zone.

https://wiki.ubuntuusers.de/Dnsmasq/

Gruß Martin

Am 22.08.2016 um 11:14 schrieb William Epler:
> 2016-08-21 21:46 GMT+02:00 Martin Schuchardt <kruemel...@gmx.de>:
>> Folgendes Projekt: ich baue meinen eigenen internen DNS Server (um
>> einfach mal etwas mehr in die Materie einzusteigen). Nun will ich den
>> auch nutzen, aber nur für meine interne Domain. Diese endet auf .home.
>> Soweit so gut.
> Nein, falscher Fehler:
> Wie auch bei IP-Adressen sollte man keine eigene Top Level Domain
> "erfinden", sondern für derartige private oder Testzwecke eine lt.
> RFC2606 dafür vorgesehene nutzen. In diesem Fall wäre das z.B.
> ".test".
> Ansonsten kann das bei der heutigen TopLevelDomainInflation schnell 
> schiefgehen.
> 


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