Hallo Luca,

ich schlage Dir einen Bananoi-Router vor (~80,-€). Siehe z.B.
https://www.golem.de/news/banana-pi-router-ein-erster-eindruck-vom-bastelrouter-1411-110757-2.html

Der hat mehrere 1 GB Schnittstellen; die hast Du bein RasPi nicht.
Den Bananapi kenne ich aus eigener, guter Erfahrung (akutelles Armbian).
Schreiben auf lokalen Speicher (SD-card, auch HD über SATA) ist aber im 
Verhältnis zur Netzwerkgeschwindigkeit recht langsam.

Gruß!
Bernhard

Am Dienstag, 9. Januar 2018, 11:21:50 CET schrieb Luca Bertoncello:
> Hallo Leute!
> 
> Ich plane bei mir zu Hause einen kleinen Router zu basteln. Dieser  
> soll die PPPoE-Verbindung verwalten, dazu natürlich Gateway/Firewall,  
> DNS und DHCP (+DHCPv6) und TrafficShaping.
> Nun, habe ich aus vielen Seiten über dieser Rapsberry gehört.
> Da könnte ich eine Debian (Rapsbian) installieren und alles ganz  
> bequem verwalten.
> 
> Ein Rapsberry PI3 sollte bestimmt auch genügend Ressourcen haben, um  
> diese paar Aufgaben zu erledigen, daher habe ich gedacht, dass  
> vielleicht die kleine Kiste auch meine Telefonanlage mit Asterisk  
> verwalten kann, denn aktuell mein Switch mit OpenWRT oft Probleme  
> dabei hat...
> Hier werden nur zwei VoIP-Telefone mit insgesamt 3 Nummer verwaltet,  
> also keine große Sache...
> 
> Nun die Frage an diejenige, die mit Rapsberry schon Erfahrungen haben:
> 
> 1) ist es machbar, was ich mir vorstelle?
> 2) wird ein Rapsberry PI3 in der Lage sein, alle diese Programme zu verwalten?
> 3) könnt ihr mir eure Meinung über dieses Gerät sagen? Positive sowie  
> negative Erfahrungen sind erwünscht...
> 
> Danke
> Luca Bertoncello
> (lucab...@lucabert.de)
> 
> 
> 





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