dpkg-Prob: kann Dateilisten-Datei nicht öffnen

2004-01-26 Thread Bjoern Beckmann
Hallo Liste!

Ich wollte gerade mein System updaten. Leider scheint es ein kleines
Problem mit dpkg und tcl8.3 zu geben. Es läuft darauf hinaus, daß ein
Aufruf von dpkg --install tcl8.3_8.3.3-7_i386.deb zu folgender
Fehlermeldung führt:

(Lese Datenbank ... dpkg: Fehler beim Bearbeiten von
tcl8.3_8.3.3-7_i386.deb (--install):
 kann Dateilisten-Datei des Paketes »tcl8.3« nicht öffnen:
Eingabe-/Ausgabefehler
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 tcl8.3_8.3.3-7_i386.deb
Bearbeitung wurde angehalten, da zu viele Fehler auftraten.


Ich hoffe, jemand kann mir hier weiterhelfen - leider habe ich keinen
Ansatzpunkt.

Gruß,
Björn Beckmann


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: dpkg-Prob: kann Dateilisten-Datei nicht öffnen

2004-01-26 Thread Bjoern Beckmann
On Sun, Jan 25, 2004 at 12:15:25PM +0100, Bjoern Beckmann wrote:
 Hallo Liste!

[...]

 (Lese Datenbank ... dpkg: Fehler beim Bearbeiten von
 tcl8.3_8.3.3-7_i386.deb (--install):
  kann Dateilisten-Datei des Paketes »tcl8.3« nicht öffnen:
 Eingabe-/Ausgabefehler
 Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
  tcl8.3_8.3.3-7_i386.deb
 Bearbeitung wurde angehalten, da zu viele Fehler auftraten.
 
 
 Ich hoffe, jemand kann mir hier weiterhelfen - leider habe ich keinen
 Ansatzpunkt.

Bin gestern noch selbst dem Problem auf die Spur gekommen. Meine
Platte scheint den Geist aufzugeben, somit kann u.a. auf die Datei 
/var/lib/dpkg/info/tcl8.3.list
nicht mehr zugegriffen werden...werde dazu vielleicht besser einen
neuen thread öffnen.

Gruß,
Björn Beckmann


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Mutt und verschiedene IMAP accounts

2003-12-17 Thread Bjoern Beckmann
Hallo,

ich habe hier ein kleines Problem mit mutt (v1.5.5i) und mehreren Imap
accounts. Und zwar ist es mir bis jetzt nicht gelungen, die From-Zeile
entsprechend des gerade benutzten accounts jeweils entsprechend zu
setzen. Gleiches gilt für die Passwortabfrage, etc.

Hier meine aktuelle .muttrc (habe auch schon verschieden Varianten
probiert, leider alles ohne Erfolg)

#account-hook . 'unset imap_user; unset imap_pass; unset tunnel;
unmy_hdr From'


account-hook imaps://[EMAIL PROTECTED]
'set imap_user=bjoern;\
 set imap_pass=geheim1;\
 my_hdr From: Björn Beckmann [EMAIL PROTECTED]'

account-hook imap://[EMAIL PROTECTED]
'set imap_user=bjoern;\
 set imap_pass=geheim2;\
 my_hdr From: Björn Beckmann [EMAIL PROTECTED]'


Auch Varianten mit set from=[EMAIL PROTECTED]' bewirken nichts. Es scheint,
als ob alle Optionen, die im account-hook stehen, nichts
bewirken. Jedes mal werde ich beim ersten Aufruf des entsprechenden
accounts nach Username und Passwort gefragt, und die From-Zeile wird
wie gesagt falsch gesetzt.

Wenn jemand weiter weiß, wäre ich sehr dankbar!

Gruß,
Björn Beckmann


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fetchmail/procmail/imap: $LOGNAME immer root

2003-09-22 Thread Bjoern Beckmann
Hallo,

ich wollte (wie hier 
http://www.schiessle.org/howto/debian-imap-howto/debian-imap-howto.html 
beschrieben) eine Kombination aus fetchmail/procmail cyrus-imapd 
aufsetzen, scheint auch alles problemlos geklappt zu haben. Dies ist 
meine /etc/fetchmailrc

server mail.epost.de
proto pop3
user Bjoern.Beckmann there with pass  is bjoern here
ssl
keep
mda /usr/bin/procmail -t -a \$EXTENSION
und das meine /etc/procmailrc

PATH=/usr/bin:/usr/local/bin
SHELL=/bin/sh
VERBOSE=ON
LINEBUF=8192
PMDIR=/var/log/procmail
:0 D
* $LOGNAME ?? [A-Z]
{
LOGNAME=`echo $LOGNAME | tr A-Z a-z`
}
USER=$LOGNAME
DELIVERMAIL=/usr/sbin/cyrdeliver
USER_ROOT = user.$LOGNAME
LOGFILE=/var/log/procmail/proclog
:0e
{
EXITCODE=$?
}
INCLUDERC=${HOME}/.procmailrc

:0W
* EXTENSION ?? [a-z]
| $DELIVERMAIL -a $LOGNAME -m user.$LOGNAME.$EXTENSION
:0w
| $DELIVERMAIL -a $LOGNAME -m user.$LOGNAME
Leider landen jetzt alle mails in /var/spool/root und in 
/var/log/procmail/proglog steht:

procmail: Assigning INCLUDERC=/root/.procmailrc
procmail: Couldn't read /root/.procmailrc
procmail: No match on ! ^To:
procmail: No match on ^To: $
procmail: No match on ^From: $
procmail: No match on [a-z]
procmail: Executing /usr/sbin/cyrdeliver,-a,root,-m,user.root
user.root: Mailbox does not exist
procmail: Program failure (67) of /usr/sbin/cyrdeliver
procmail: Assigning LASTFOLDER=/usr/sbin/cyrdeliver -a root -m user.root
procmail: Assigning EXITCODE=67
procmail: Assigning HOST
procmail: HOST mismatched guest114.thp.Uni-Duisburg.DE
procmail: Assigning PATH=/root/bin:/usr/local/bin:/usr/bin:/bin
 Subject: Paper BECKAMNN/NOWAK/USADEL
  Folder: /var/mail/root 
1194



Warum wird denn die mail nicht an user.bjoern geliefert, dafür hatte ich 
ja mit cyradm auch entsprechende Folder angelegt.
Ich habe schon diverse Dinge ausprobiert, aber es scheint, als ob auf 
diese Art und Weise immer $LOGNAME=root ist. Es sollte doch aber gehen, 
daß fetchmail global als Daemon läuft und die mails an die einzelnen 
accounts ausliefert?! Oder ist daß nur möglich, indem jeder USER seine 
eigene .fetchmailrc anlegt? Gibt es irgendwo eine Trivialität, die ich 
übersehen habe.

Danke schon einmal für eure Hilfe!

Gruß,
Björn Beckmann


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Cups: ReadClient() 2 IPP Read Error!

2003-07-04 Thread Bjoern Beckmann
Hallo Liste,

folgendes Problem: ich habe bis heute ein laufendes Cups-System gehabt, 
mit dem ich auf verschiedenen Rechnern im Netz drucken konnte. Dann 
wurde bei einem neuen Eintrag in die sources.list cups upgedated. Dann 
konnte ich nicht mehr drucken. Zumindest nicht mehr via lpr...aber die 
Testseite über das Web-Interface (localhost:631/admin) ließ sich 
problemlos drucken. Dann habe ich alles, was zu cups gehört, wieder neu 
installiert mit den Versionen vor dem Upgrade (also alte sources.list) 
und immer noch das gleiche Problem. Im /var/log/cups/error_log steht nur

ReadClient() 2 IPP Read Error!

Mal auch ne 4 stat ner 2, oder ne 5. Hat jemand schon diese Erfahrung 
gemacht? Wenn ja, wie kann ich cups wieder zum Drucken via lpr bringen?

Danke schon einmal im Voraus!

Gruß,
Björn Beckmann
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Re: acroread und wheel mouse

2003-06-12 Thread Bjoern Beckmann
Kai Lindenberg wrote:
Hallo Bjrn,
Hallo Kai!

Am Mittwoch, 11. Juni 2003 23:27 schrieb Bjoern Beckmann:


Hat von Euch schon jemand folgendes Problem gelst:

Im acroread lt sich ein Mausraud nur benutzen, wenn der
Mauszeiger auf dem Scrollbalken am Rand ist, leider ist der ja im
Fullscreen-Modus nicht mehr da...und mit dem Scrollbalken klappt
auch nur, wenn ich folgendes in die .Xresources eintrage:
[...]

was ist denn jetzt dein Problem? Willst du im Fullscreen-Modus einen 
Scrollbalken haben?
Wie gesagt, ich mchte einfach nur das Mausrad benutzen knnen. Das 
funktioniert ja auch bei allen anderen Anwendungen und - mit dem Eintrag 
in die Xresources - auch im acroread. Leider _nur_ dann, wenn der 
Mauszeiger auf dem Scrollbalken ist und nicht z.B. in dem Bereich, wo 
der Text angezeigt wird! Ich suche also vielleicht nicht XmScrollBar 
sonder so etwas wie XmDisplayArea oder wie auch immer...

Oder suchst du nur das Programm imwheel?
Wenn man dann auch im arcoread scrollen kann...

Gru,
Bjrn
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Re: acroread und wheel mouse

2003-06-12 Thread Bjoern Beckmann
Kai Lindenberg wrote:
Am Donnerstag, 12. Juni 2003 13:09 schrieb Bjoern Beckmann:

Kai Lindenberg wrote:

Hallo Bjrn,
Hallo Kai!


Oder suchst du nur das Programm imwheel?
Wenn man dann auch im arcoread scrollen kann...


imwheel bildet das Mausrad auf Pfeil-hoch und Pfeil-runter ab.
Ich wei nicht, ob acroread das Mausrad vielleicht irgendwie auch 
direkt untersttzt. Fr das Scrollen auf den Scrollbalken ist nicht 
das Programm zustndig sondern der Fenstermanager.

Das mit imwheel habe ich mir auch so gedacht. Aber bist Du Dir sicher, 
da der Acroread nicht seinen eigenen Scrollbalken hat, eigentlich 
sogar zwei oder auch mehrere? Zum Beispiel den fr den Teil, wo der 
eigentliche Text dargestellt wird und dann noch einen bei den 
Bookmarks...

Gru,
Bjrn
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Cups an lpd Server anbinden

2003-06-11 Thread Bjoern Beckmann
Hallo @all!

Ich möchte gerne mit meinem Laptop übers Netz auf verschieden Drucker 
zugreifen. Zuhause funktioniert der Anschluß an den Druckerserver, der 
mit Cups läuft, ohne Probleme, ich habe dazu cups-client installiert. 
Jetzt möchte ich aber auch an der Uni auf unsere Drucker zugreifen 
können. Dort wird jedoch noch der lpd eingesetzt. Vielleicht hat jemand 
einen Tipp, wie ich das jetzt anstelle...

Danke schon einmal für die Hilfe!

Gruß,
Björn Beckmann
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Re: Cups an lpd Server anbinden

2003-06-11 Thread Bjoern Beckmann
Martin Reising wrote:
On Wed, Jun 11, 2003 at 10:21:20AM +0200, Bjoern Beckmann wrote:

[ cups-client und drucken auf LPD-Server]

cupsys installieren und die Queues der LPD-Server in cups konfigurieren; ggf
PPD-Files suchen/erbetteln und in /usr/share/cups/model installieren oder
mittels foomatic einbinden.
Damit lp nicht deinen heimischen cups-Server verwendet den ServerName in
client.conf auskommentieren oder auf localhost setzen. Im heimischen Netze
die Änderungen an der client.conf wieder rückgängig machen. 
[...]

O.K., hatte ich kurz zuvor auch rausgefunden. Aber nun bekomme ich die 
Fehlermeldung:

Remote host did not accept control file (56)

Was hat das zu bedeuten? Ich habe den Debug-level auch schon einmal 
etwas höher gesetzt, da sagt mir alles aber leider auch nicht mehr.
Vielleicht die falsche queue angegeben? Hilft ein Eintrag aus der 
printcap anderer remote lpd-clients? Z.B.:

2200ps:\
:cm=lpdfilter method=raw color=yes:\
:[EMAIL PROTECTED]:\
:sd=/var/spool/lpd/2200ps:\
:lf=/var/spool/lpd/2200ps/log:\
:af=/var/spool/lpd/2200ps/acct:\
:ar:force_localhost@:\
:tr=:cl:sh:
Gruß,
Björn Beckmann
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Re: Cups an lpd Server anbinden

2003-06-11 Thread Bjoern Beckmann
Bjoern Beckmann wrote:
Martin Reising wrote:


[...]



[...]

O.K., hatte ich kurz zuvor auch rausgefunden. Aber nun bekomme ich die 
Fehlermeldung:

Remote host did not accept control file (56)

Was hat das zu bedeuten? Ich habe den Debug-level auch schon einmal 
etwas höher gesetzt, da sagt mir alles aber leider auch nicht mehr.
Vielleicht die falsche queue angegeben? Hilft ein Eintrag aus der 
printcap anderer remote lpd-clients? Z.B.:

2200ps:\
:cm=lpdfilter method=raw color=yes:\
:[EMAIL PROTECTED]:\
:sd=/var/spool/lpd/2200ps:\
:lf=/var/spool/lpd/2200ps/log:\
:af=/var/spool/lpd/2200ps/acct:\
:ar:force_localhost@:\
:tr=:cl:sh:
So, hab es geschafft - sorry for the noise! Dachte, der Drucker wäre an 
der hbm-Maschine angeschlossen und habe die auch als hostnamen beim 
Konfigurieren eingetragen. Das sind aber Netzwerdrucker, die ihre eigne 
IP haben, und welche das sind, stand dann in /etc/qconfig auf der 
aix-Maschine. Damit klappt es nun.

Troztdem danke für die Mühe/Hilfe!
Gruß,
Björn Beckmann




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acroread und wheel mouse

2003-06-11 Thread Bjoern Beckmann
Hallo!

Hat von Euch schon jemand folgendes Problem gelöst:

Im acroread läßt sich ein Mausraud nur benutzen, wenn der Mauszeiger auf 
dem Scrollbalken am Rand ist, leider ist der ja im Fullscreen-Modus 
nicht mehr da...und mit dem Scrollbalken klappt auch nur, wenn ich 
folgendes in die .Xresources eintrage:

AcroRead*XmScrollBar.baseTranslations: #augment \n\
CtrlBtn4Down: IncrementUpOrLeft(0) IncrementUpOrLeft(1)\n\
CtrlBtn5Down: IncrementDownOrRight(0) IncrementDownOrRight(1)\n\
ShiftBtn4Down: PageUpOrLeft(0) PageUpOrLeft(1)\n\
ShiftBtn5Down: PageDownOrRight(0) PageDownOrRight(1)\n\
Btn4Down: IncrementUpOrLeft(0) IncrementUpOrLeft(0) \
IncrementUpOrLeft(0) IncrementUpOrLeft(0) IncrementUpOrLeft(0) \
IncrementUpOrLeft(1) IncrementUpOrLeft(1) IncrementUpOrLeft(1) \
IncrementUpOrLeft(1) IncrementUpOrLeft(1)\n\
Btn5Down: IncrementDownOrRight(0) IncrementDownOrRight(0) \
IncrementDownOrRight(0) IncrementDownOrRight(0) \
IncrementDownOrRight(0) IncrementDownOrRight(1) \
IncrementDownOrRight(1) IncrementDownOrRight(1) \
IncrementDownOrRight(1) IncrementDownOrRight(1)\n
Tipps?

Danke und Gruß,
Björn Beckmann
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Re: verschiedene netzwerkumgebungen

2003-04-01 Thread Bjoern Beckmann
maximilian sichart wrote:
wie heisst das tool mit dem man beim hochstarten zwischen verschiedenen 
netzwerkumgebungen wählen kann ??

Hm, keine Ahnung, da selber noch nicht ausprobiert; bin aber bei meiner 
letzten Laptop-Installation (woody) auf folgende Pakete aufmerksam geworden:

intuitively, laptop-net, netenv und whereami

Vielleicht ist ja etwas für Dich dabei!? Kannst ja mal bei Erfolg 
bescheid sagen, was brauchbar ist...

Gruß,
Björn Beckmann
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Bridging/Routing?!

2003-03-29 Thread Bjoern Beckmann
Hallo!

Ich habe hier nun folgendes Problem: Ich habe meinen Laptop jetzt soweit 
eingerichtet und es fehlt nur noch der Weg ins Netz. Mein Arbeitsrechner 
hängt mit eth0 (192.168.0.10) am Router/Gateway (192.168.0.9); eine 
zweite Netzwerkkarte eth1 ist mit dem Laptop verbunden - ich hatte es 
jetzt mit bridging jetzt schon soweit gebracht, daß ich vom Laptop ins 
Internet kam, hatte aber dann am Arbeitsrechner keine Verbindung mehr. 
Folgendes hatte zum Teilerfolg geführt:

brctl addbr br0
brctl addif br0 eth0
brctl addif br0 eth1
ifconfig eth0 0.0.0.0
ifconfig eth1 0.0.0.0
ifconfig br0 192.168.0.10 up
Ich habe das Gefühl, daß ich hier auf dem Holzweg bin! Wer kann mir 
aushelfen?
Danke schon einmal!

Gruß,
Björn Beckmann
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Re: Bridging/Routing?!

2003-03-29 Thread Bjoern Beckmann
Am 29.03.2003 18:51, schrieb Hugo Wau:
Am Sam, 2003-03-29 um 18.14 schrieb Bjoern Beckmann:

Hallo!

Ich habe hier nun folgendes Problem: Ich habe meinen Laptop jetzt soweit 
eingerichtet und es fehlt nur noch der Weg ins Netz. Mein Arbeitsrechner 
hängt mit eth0 (192.168.0.10) am Router/Gateway (192.168.0.9); eine 
Du hast also ausser dem Arbeitsrechner noch ein separates Gateway mit
mindestens zwei Interfacekarten?
zweite Netzwerkkarte eth1 ist mit dem Laptop verbunden - ich hatte es 
Diese eth1 befindet sich in deinem Arbeitsplatzrechner?
Muss hinter dem Gateway nochmals kaskadiert werden? Normalerweise hat
man einen Hub oder Switch hinter dem Gateway und alle Rechner aus dem
Heimnetzwerk werden mit diesem Hub oder Switch verbunden.
Eigentlich hängt ja auch eth0 nicht direkt am Router, sondern am Switch, 
der am Router angeschlossen ist. Aber ich möchte auch nicht noch einen 
Hub/Switch kaufen, die Netzwerkkarte habe ich halt schon; und noch ein 
Kabel vom Switch geht auch nicht, da ich das andere schon nur sehr 
mühsam habe verlegen können (20m, durch die Wand, unterm Putz, unter der 
Fußleiste, etc.).

jetzt mit bridging jetzt schon soweit gebracht, daß ich vom Laptop ins 
Internet kam, hatte aber dann am Arbeitsrechner keine Verbindung mehr. 
Folgendes hatte zum Teilerfolg geführt:

brctl addbr br0
brctl addif br0 eth0
brctl addif br0 eth1
ifconfig eth0 0.0.0.0
ifconfig eth1 0.0.0.0
fuer eth0 und eth2 die gleiche (nicht zulaessige) Ethernetadresse?
Ja, das hatte ich hier http://hostap.epitest.fi  für wlan bridging in 
der Readme gefunden und dachte, ich bräuchte nur die Network devices ändern.

Ehrlich gesagt, ganz begriffen habe ich noch nicht, was Du wirklich tust
und was das Ziel ist. Vielleicht helfen o.g. Fragen zur Klaerung.
O.K., vielleicht etwas unkonventionell und daher verwirrend. Hier noch 
einmal zusammengefaßt:

Gateway ist Rechner G mit eth0/192.168.0.9 am Switch und eth1 ans DSL-Modem
Rechner A mit eth1/192.168.0.10 am Switch;
Rechner Laptop L mit eth0/192l.168.0.20;
A/eth1 ist mit L/eth0 per Crossover-Kabel verbunden, und ich möchte 
sowohl von A als auch von L ins Netz.
Ich hoffe, mit diesen Angaben ist klar, was ich machen möchte!?

Gruß,
Björn Beckmann






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Re: Thinkpad X20/Installation ohne Laufwerke

2003-03-21 Thread Bjoern Beckmann
Am 21.03.2003 01:00, schrieb Norbert Tretkowski:
* Bjoern Beckmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

Ich habe im Netz schon ein bißchen (vielleicht nicht intensiv
genug?!) gegoogelt, bin aber nicht so richtig fündig geworden.


Kann das Ding via Netz booten? Dann waere das eine Moeglichkeit.
Ansonsten IDE Adapter von 2,5 auf 3,5 besorgen und die Platte in
einem anderen Rechner bespielen.


Hm, weiß ich leider nicht, da ich das Gerät noch nicht habe. Woher 
bekomme ich denn die Info? Im Bios? IBM?

Danke und Gruß,
Björn Beckmann
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Thinkpad X20/Installation ohne Laufwerke

2003-03-20 Thread Bjoern Beckmann
Hallo!

In den nächsten paar Tagen schneit bei mir ein Thinkpad X20 rein - ohne 
die Ultrabase, d.h., ich habe keine Laufwerke zur Verfügung! Auf dem 
Ding wird wohl Win2000 vorinstalliert sein. Ich habe im Netz schon ein 
bißchen (vielleicht nicht intensiv genug?!) gegoogelt, bin aber nicht so 
richtig fündig geworden. Hat jemand von Euch ein paar Tips, wie ich 
Debian auf das Ding bekomme. Die Win-Partition sollte dabei erhalten 
bleiben, kleiner natürlich!

Bin für jeden Tip dankbar!!!

Gruß,
Björn Beckmann
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Re: IBM Thinpad R31/R40 unter Debian?

2003-03-19 Thread Bjoern Beckmann
Am 19.03.2003 20:43, schrieb Matthias Ebner:
Hallo,

ich spiele (mal wieder) mit dem Gedanken, mir ein Thinpad R31 oder R40
zuzulegen.
Nun würde mich vorher interessieren, wie die Chancen stehen auf diesen
Geräten ein Debian Desktop System zu installieren.
Du kannst ja mal ein Blick auf die hier angegebenen Seiten werfen:

http://www.linux-on-laptops.com/ibm.html

An der Uni hat jemand ein T23 unter SuSE laufen - alles ohne Probleme!

Gruß,
Björn Beckmann
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Re: Window manager unter Gnome 2.2

2003-02-11 Thread Bjoern Beckmann
Am 11.02.2003 09:26, schrieb Tassilo Horn:

Hallo,

ich benutze Debian Sid und habe mit apt-get install gnome selbiges installiert. Allerdings startet mit 

startx -e gnome-session bzw gdm und Auswahl Gnome immer Gnome mit einem falschen (also net Metacity) Window Manager bzw, nachdem ich alle anderen WM deinstallierte außer Metacity, ganz ohne Window Manager.
Wo kann man einstellen welchen WM Gnome nutzen soll?

Ist vielleicht

update-alternatives --config x-window-manager

das was Du suchst?

Gruß,
Björn Beckmann


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samba + vmware

2003-02-09 Thread Bjoern Beckmann
Hallo!

Ich habe hier folgendes Problem: Unter vmware läuft bei mir Win98 und 
ich möchte von dort z.B. auf das Linux-Verzeichnis /toaster zugreifen. 
Jetzt habe ich versucht, Samba als Domain-Server einzurichten, so daß 
ich unter Win98 in der Netzwerkumgebung den Linux-Host mit diesem 
Verzeichnis sehe. Beim Anmelden am Win98-Client bekomme ich leider nur 
die Fehlermeldung falsches Domänenkennwort  Es liegt zumindest 
nicht am encrypted password in der smb.conf, bzw. 
EnablePlainTextPassword in der WinRegistry, da habe ich schon die 
möglichen Kombinationen probiert; So sieht meine (rudimentäre) smb.conf aus:

 netbios name = roadrunner10
workgroup = NET.LOCAL
security = user
password level = 4
domain logons = yes


os level = 64
domain master = yes
local master = yes
preferred master = yes

browseable = yes
writeable = yes
locking = no
case sensitive = no
default case = lower
preserve case = yes
short preserve case = no
encrypt passwords = yes


[netlogon]
comment = NETLOGON service
path = /etc/samba/netlogon
locking = no
public = no
writeable = no

[daten]
   comment = Daten
   path = /toaster
   force group = samba
   read only = No
   create mask = 0777

Ich loge mich als user debi ein, der sowohl unter Linux als auch Win98 
existiert, in /var/log/samba bekomme ich beim Versuch, mich einzuloggen 
die Meldung:

[2003/02/09 15:27:39, 0] 
nmbd/nmbd_incomingrequests.c:process_name_release_request(84)
  process_name_release_request: unicast name release request received 
for name DEBI03 from IP 192.168.144.128 on subnet UNICAST_SUBNET. 
Error - should be sent to WINS
 server


Das sagt mir leider gar nichts...jemandem von euch vielleicht? Irgendein 
Tip?



Danke für die Hilfe!!!

Gruß,
Björn Beckmann


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Re: samba + vmware

2003-02-09 Thread Bjoern Beckmann
Am 09.02.2003 18:42, schrieb Axel Machens:


Ich hatte mal ein gleiches Problem wie Du, daß ich vom vmware mit
win98 auf linux samba zugreifen wollte - der Zugriff wurde immer
abgelehnt.
Die Lösung war, daß ich beim Installieren von VMWARE! den File Zugriff
erlaubt hatte (da wird wohl auch ein samba unter vmware installiert).
Da das Samba unter Vmware - sowie das lokale gestartet war - konnte
ich nicht mehr zugreifen.
Nachdem ich Vmware erneut installiert hatte - ohne Filesharing -  ging es.


O.K., jetzt kann ich wieder  unter Start-Suchen-Computer wieder meinen 
roadrunner10 finden und auch freigegebenen shares benutzen. Ein 
Doppelklick auf die Netzwerkumgebung sagt aber,  daß das Netzwerk nicht 
durchsucht werden kann - ich konnte mich aber beim Win98-Login in der 
TUXNET-Domäne anmelden...

Und nu!?

Gruß,
Björn Beckmann


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Re: Wav-Dateien bearbeiten

2003-02-03 Thread Bjoern Beckmann
Thomas Wegner wrote:

Hallo!

Gibt es ein Tool, um die Lautstärke einer vorhandenen Wav-Datei zu
vergrößern? Z. B. Anhebung auf das Doppelte?


Hallo!

Hab es zwar noch nicht ausprboert, aber normalize sollte das sein, was 
Du suchst...ist auf den woody CDs zu finden...

Gruß,
Björn Beckmann


Danke

Thomas

	


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USB und vmware

2003-02-03 Thread Bjoern Beckmann
Hallo!

Ich hab hier eine Frage zum NetMD-Player MZ 505 von Sony. So wie ich das 
gesehen habe, scheint das Teil nur unter Win-irgendetwas voll 
funktionsfähig zu sein...wie sieht es aber mit vmware aus? Hat jemand 
Erfahrung und/oder vielleicht auch Erfolg damit, das Ding unter vmware 
am USB-Port anzusprechen?

Danke schon einmal!

Gruß,
Björn Beckmann


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Noch einmal: locale, Euro, Umlaute, ...

2003-01-31 Thread Bjoern Beckmann
Hallo!

Langsam verzweifle ich...

Ich möchte folgendes:

+ Umlaute im xterm
+ Euro-Zeichen im xterm
+ Alt+b: Wort zurück, Alt+f: Wort vorwärts, Alt+d: nächstes Zeichen 
löschen, etc:

Leider haut das mit den locales hier nicht so hin. Geht das überhaupt 
alles zusammen? Mal geht das eine (Umlaute z.B. bei LC_CTYPE=de_DE), 
aber kein Alt+XXX Geschichten; dann geht das mit dem Alt+XXX, aber ich 
habe keine Umlaute! Und das Euro-Zeichen bekomme ich ohnehin nur im 
uxterm...(auch wenn ich auf das Euro-Zeichen am ehesten verzichten könnte!).

Wer hat den den rettenden Tip? Wäre _sehr_ dankbar!

Gruß,
Björn Beckmann


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Re: Linux in Forschungs/Wissenschaftlichen Einrichtungen

2003-01-31 Thread Bjoern Beckmann
Marcus Frings wrote:

* Sascha Roth [EMAIL PROTECTED] wrote:



Wisst ihr was mir aufgefallen ist:
Wenn man eine Dokumentation über Wissenschaftliche
Studien oder Forschungsreihen schaut, 
(falls irgendeiner von euch Cracks überhaupt
das Mainstream Medium Fernsehen benutzt ;-D)
sieht man, wenn man einen Rechner zu Gesicht
bekommt, immer (und habe schon viele dieser 
Sendungen gesehen) als OS auf den Rechner M$s
Windows. Nie Linux !? (Vielleicht auch ein paar mal Mac OS
aber das dann doch eher in Spielfilmen wie American Pie oder
Indipendence Day)




Stimmt, Windows sehe ich auf solchen Rechnern auch oft laufen...


Vielleicht läuft da gerade immer nur vmware im FullScreen Modus ;-)




Dabei ist Linux doch wie geschaffen für solche wissenschaflichen
Sachen, oder ? Gibt es Linux in Forschungseinrichtungen überhaupt,
oder habe ich nur die falschen Dokus gesehen.





Leider wollte bisher noch kein Filmteam mir über die Schulter schauen,
wenn ich chemische ab initio-Berechnungen auf einem Linuxcluster
durchführe.


Dem wird wohl so sein! Bei uns genau das gleiche an der Uni Duisburg in 
der Theoretischen Tieftemperatur-Physik...
Windows gibt es höchstens - und dann auch nur in vmware - um 
Bürobestellungen o.ä. online der Verwaltung schicken zu können. 
Benötigte Software wird hier dann u.U. auch selbst gestrickt (Gruß an 
Fred Huchts et al. und Ygl)...

Gruß,
Björn Beckmann

Gruß,
Marcus




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Re: Fonts bei gdm2

2003-01-29 Thread Bjoern Beckmann
Erik Vetters wrote:

On Tue, 28 Jan 2003 15:59:41 +0100 (CET)
Björn Beckmann [EMAIL PROTECTED] wrote:


Wie kann ich zudem erreichen, daß nach dem Booten das Ganze auf
Deutsch ist? Dies ist im Moment erst der Fall, nachdem ich als
root /etc/init.d/gdm restart gemacht habe...

[...]

I inserted the following lines at the top of this script:
set -o allexport
. /etc/environment
set +o allexport


Funktioniert! Klasse! Bleibt nur noch das Problem mit der Schrift...


Gruß,
Björn



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cups und Epson Stylus Photo 895EX

2003-01-29 Thread Bjoern Beckmann
Hallo!

Ich habe jetzt bei einer Bekannten ebenfalls Debian installiert - unter 
SuSE 8.1 hat sie via cups auf einen Canon BJC-irgendwas gedruckt, der an 
einem WinXP Rechner hing. Jetzt kommt wieder cups zum Einsatz und der 
Drucker ist jetzt der oben erwähnte. Das ganze per localhost:631/admin 
konfiguriert, als Druckertreiber NEW Stylus Photo (oder so ähnlich) 
ausgewählt; der Drucker druckt zwar, leider nichts leserliches. Was muß 
ich denn alles installieren, um vernünftige Ausdrucke zu erhalten - vor 
allem: wie läßt sich das vernünftig einrichten?

Danke für die Hilfe!
Gruß,
Björn Beckmann


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Re: hdparm und udma5

2003-01-20 Thread Bjoern Beckmann
Karl-Heinz Eischer wrote:

[...]



 wirklich interessant ist, was hdparm -I device sagt, die Option -i
sagt nur, was beim Booten war, nicht was jetzt ist.


Tja, wer (man-pages) lesen kann, ist klar im Vorteil ;-)

hdparm -I /dev/hdaX zeigt bei mir natürlich auch den gewünschten *udam5 
Modus an.

Danke für das Auf-die-Sprünge-helfen (und sorry für den überflüssigen 
mail-Verkehr...)


Gruß,
Björn


Gruß
 KH





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Re: Kernel-sourcen benötigt: Muss das so schwierig sein?

2003-01-20 Thread Bjoern Beckmann
Holger Wansing wrote:

Hallo,

ich benötige für eine Installation (dazuko) die Kernel-sourcen meines
Kernels. Ich verwende den Original­Debian-bf24-Kernel (2.4.18).
Ich dachte, es würde wohl genügen, das kernel-source-2.4.18.deb-Packet
zu installieren (früher unter Redhat 7.2 war das auch so, lediglich 
das kernel-source-rpm-Packet musste installiert werden).
Aber unter /usr/src gibt es kein linux-Verzeichnis, und das muss ich
haben (sagt das dazuko-HOWTO).

Soweit ich das jetzt mitbekommen habe, liegt nach der Installation im 
Verzeichnis /usr/src eine (große) Datei, z.B. 
kernel-source-2.4.18.tar.gz, die Du dann mit tar -xzf entpacken kannst. 
Dadurch wird ein Verzeichnis /usr/src/kernel-source-2.4.18 angelegt; 
darauf kannst Du dann einen link setzen,

ln -s /usr/src/kernel-source-2.4.18 /usr/src/linux

Das sollte es eigentlich sein.

Gruß,
Björn




Gruss
Holger







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xfs-xtt und xterminal

2003-01-19 Thread Bjoern Beckmann
Hallo!

Ich habe jetzt meinen Laptop als Xterminal (IP:192.168.1.12) am Xserver 
(IP:192.168.1.99, eth1); eth0 hat die IP 192.168.0.10 und ist mit dem 
Router (192.168.0.9) verbunden. pingen, gdm, etc. vom Laptop klappt 
soweit, nur habe ich Probleme mit dem Fontserver. xfs-xtt läuft zwar, 
und in der XFConfig-4 vom Laptop habe ich

   FontPathtcp/192.168.0.10:7110

eingetragen. Beim Start von X erhalte ich aber die Fehlermeldung

Could not init font path element tcp/192.168.0.10:7110, removing from list!


Im emacs erhalte ich dann auf dem Laptop nur Rechtecke und sonst nichts. 
Muß ich noch irgendetwas z.B. in /etc/inetd.conf eintrage?

Danke für die Hilfe!

Gruß,
Björn


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mozilla und mouse gestures/optimoz

2003-01-18 Thread Bjoern Beckmann
Hallo!

Ich hab mir Mozilla-1.2.1 besorgt und dann als root (geht das eigentlich 
auch anders?) die mouse gestures von optimoz.mozdev.org installiert; 
anschließend ein update-mozilla-chrome ausgeführt. Leider lassen sich 
die gestures nur als root verwenden - normale Nutzer können dies nicht 
und haben auch den entsprechenden Punkt in den Prferences gar nicht.

Irgendwelche Ideen?
Danke!

Gruß,
Björn


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Re: mozilla und mouse gestures/optimoz

2003-01-18 Thread Bjoern Beckmann
Jörg Schütter wrote:


ich habe hier Mozilla aus sid. Mouse-Gestures habe ich als root installiert
und anschließend nur noch folgendes ausgeführt:
cd /usr/lib/mozilla/chrome/mozgest
find . -type f -exec chmod +r {} \;


Danke! Genau das hat geholfen. Obwohl ich mir eigentlich sicher war, zum 
Testen das ganze /usr/lib/mozilla chmod -R +r * gemacht zu haben - 
aber nach dem update-mozilla-chrome waren die gestures auch für root 
nicht mehr da wie ich festgestellt habe. Na ja, neu installiert und nu 
läuft's...

Gruß,
Björn


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hdparm und udma5

2003-01-18 Thread Bjoern Beckmann
Hallo!

Ich wollte gereade mal die Einstellungen meiner Festplatte ein bißchen 
tunen und habe festgestellt, daß ich ein paar DMA modes vermisse. 
hdparm -i /dev/hda sagt:

 Model=Maxtor 5T060H6, FwRev=TAH71DP0, SerialNo=T6HLYL6C
 Config={ Fixed }
 RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=57
 BuffType=DualPortCache, BuffSize=2048kB, MaxMultSect=16, MultSect=off
 CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=120103200
 IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
 PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
 DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2
 AdvancedPM=yes: disabled (255) WriteCache=enabled
 Drive Supports : ATA/ATAPI-6 T13 1410D revision 0 : ATA-1 ATA-2 ATA-3 
ATA-4 ATA-5 ATA-6


Unter SuSE - egal ob selbstgebackener Kernel oder nicht - hatte ich 
immer noch die modes bis udma5 aufgelistet, welcher auch mit einem Stern 
als aktiv gekennzeichnet war. Warum ist dies jetzt nicht mehr der Fall. 
Habe das sowohl beim mitgelieferten Debian kernel-image-(bf24|k7) als 
auch beim selbstkompilierten Kerneln - 2.4.18 und auch 2.4.20.

Any hints?!

Gruß,
Björn


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